Alles Bio und ein bieriger Genuss
Das Fürstenfelder Bio-Fest am 23. September ab 10 Uhr auf dem Hauptplatz steht unter dem Motto "Hopfen & Saft".
Das genussreiche Fürstenfelder Bio-Fest widmet sich in diesem Jahr mit "Hopfen & Saft" zwei Trendthemen. Bio-Biere heimischer Bierbrauer und schmackhafte Fruchtsäfte passen vorzüglich zur variantenreichen, regionalen Kulinarik des beliebten herbstlichen Events. Neben dem Fürstenfelder Bio-Bierbrauer Helmut Eder, dem Nibelungenbräu und Richard Graf mit dem Grafenbier aus Nestelberg in der Marktgemeinde Ilz gelang es Tourismusvorsitzenden Josi Thaller und Martin Hamker vom Ernteverband Hartberg-Fürstenfeld eine Vielzahl an heimsichen Biobauern für den Festtag zu gewinnen, Diese kredenzen an rund 35 Ständen heimische Bio-Schmankerl von pikant bis süß oder bieten ihre hochwertigen Bio-Erzeugnisse zum Verkauf an. Für besondere Gaumenfreuden sorgt auch das Restaurant "Strandgut" aus Großsteinbach.
Beste Unterhaltung
Das Programm erstreckt sich über Filzen, eine kreative Keramikwerkstatt, einem Streichelzoo sowie ein Kasperltheater, damit auch die kleinsten Besucher auf ihre Kosten kommen. Produkte wie Honig, Dinkelwaren, Bio-Kernöl oder Naturkosmetik können ebenfalls erstanden werden. An einem eigenen Infostand über die biologische Landwirtschaft können Besucher Wissenswertes erfahren. Für den musikalischen Rahmen sorgen "Familie Potzmann & Freunde" mit einer steirschen Mischung bis hin zu gefälligen Jazzklängen.
Zusätzlich zu einem Brau-Tag in der Bierwerkstatt in Nestelberg gibt es beim großen Gewinnspiel ein Thermenwochenende für Zwei sowie weitere attraktive Preise wie Thermeneintritte zu gewinnen. Das Fest findet bei jeder Witterung statt.
"Wir freuen uns darüber, dass wir unseren Bio-Bauern und ihren hochwertigen Lebensmitteln mti diesem schönen Fest eine Bühne geben dürfen", sieht Josi Thaller den "Genuss in der Thermenhauptstadt gut positioniert". Für Bürgermeister Werner Gutzwar setzt das Bio-Fest einen besonderen, kulinarischen Akzent im großen Reigen der Fürstenfelder Festkultur. "Das Fest zeigt das hohe Potenzial unserer Landwirte, ihr Engagement, ihre Kreativität und ihre Tüchtigkeit", so Gutzwar.
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