Den Blick in die Zukunft richten

#Arbeit.Zukunft.Solidarität: Martin Lebenbauer, Wolfgang Dolesch, Brigitte Bierbauer-Hartinger und Hans Hammer (v.l.).
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  • hochgeladen von Alfred Mayer

„Durch die Maßnahmen der türkis-blauen Bundesregierung wird sich die Situation am Arbeitsmarkt massiv verschlechtern. Dem wollen wir Sozialdemokraten unsere neue Kampagne 'Arbeit.Zukunft.Solidarität' entgegensetzen und gemeinsam mit der Fraktion sozialdemokratischer Gewerkschaft ein positives Bild von der zukünftigen Arbeitswelt zeichnen, in der alle von Modernisierung und Digitalisierung profitieren“, so der SPÖ-Regionalvorsitzende LAbg. Wolfgang Dolesch.

Andere Akzente setzen

Damit die Botschaften auch ankommen, setze man bewusst auf ungewöhnliche Aktionen, so Regionalgeschäftsführer Hans Hammer: "Wir wollen bewusst Akzente setzen, die anders sind, als die, die bis jetzt bekannt sind. Das reicht von lebenden Plakatwänden in Gleisdorf über eine Bodenzeitung mit unseren Botschaften bis zu speziellen Themenwürfeln.“ Inhaltlich geht es unter anderem um Themen wie „Keine Zerschlagung der AUVA“, „Kein Stopp der Aktion 20.000 für ältere Arbeitssuchende“, „Nein zur 60 Stunden-Woche“ und die Fortsetzung des Beschäftigungsbonus. Die SPÖ-Regionalvorsitzende Vzbgm. Brigitte Bierbauer-Hartinger fordert gleichen Lohn für gleiche Arbeit und wies auf die immer größer werdende Pensionsschere zwischen Männern und Frauen hin. FSG-Regionalvorsitzender Martin Lebenbauer präsentierte die Initiative „Wie soll Arbeit?“ bei der Arbeitnehmer mittels Fragebogen dazu aufgefordert sind, ihre Arbeitswelt und die künftigen Arbeitsbedingungen mitzugestalten.

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