Mehr Bürgernähe und hohe Lebensqualität

Der Hauptplatz mit dem barrierefrei zugänglichen Rathaus ist ein städtebauliches Juwel steiermarkweit. | Foto: Johann Zugschwert
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  • Der Hauptplatz mit dem barrierefrei zugänglichen Rathaus ist ein städtebauliches Juwel steiermarkweit.
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Erklärtes Ziel des Hartberger Bürgermeisters Marcus Martschitsch ist es, die Bezirkshautpstadt mit zahlreichen, zukunftsorientierten Projekten noch stärker als Zentrum der Oststeiermark ins Licht zu rücken und durch innovative Belebungsmaßnahmen die Frequenz im innerstädtischen Bereich weiter zu erhöhen. Dazu zählen die Eröffnung eines Nahversorgers im Zentrum ebenso wie die umfassende medizinische Versorgung der Bevölkerung mit niedergelassenen Ärzten. Ein neuer Kinderarzt eröffnet seine Praxis im November in der Brühlgasse, ein Neurologe zieht Anfang 2018 in das Gebäude der Wirtschaftskammer-Regionalstelle ein. Von der Gründung eines eigenen Vereins für die Einkaufsstadt Hartberg sollen die Kaufleute vor Ort profitieren.
"Das Miteinander des Handels und der Vermieter ausgehend von Bürgerbeteiligungsprozessen, der Output der Arbeit von Studentengruppen sowie Initiativen der Stadtgemeinde sind der Schlüssel zum Erfolg", spricht Martschitsch davon, dass Hartberg als Bezirkshauptstadt bedeutende Aufgaben zu erfüllen habe.

Kundenfreundlicher Bürgerservice

Erste und wichtige Anlaufstelle für die Behördenwege der Hartberger Bevölkerung ist zumeist die Bürgerservicestelle im mittleweile barrierefrei zugänglichen Rathaus auf dem Hauptplatz. Im Zuge der Modernisierung des Rathauses bis 2018 werden daher auch die Abteilungen der Stadt umstrukturiert und mit neuen Kompetenzen ausgestattet. So haben die Bürger künftig die Möglichkeit, im kundenfreundlichen Bürgerservice-Center mit größeren und offenen Büros mehrere Anlie auf einmal zu erledigen. Aktuell wird die Bürgerservicestelle umgebaut, die Fertigstellung soll noch 2017 erfolgen. "Auch bei den Öffnungszeiten werden wir uns an die Wünsche der Hartbergerinnen und Hartberger anpassen", bemüht sich Martschitsch um Bürgernähe.

Pause in der Natur

Um den Erholungswert für eine bessere Konzetration der Kinder und Jugendlichen beim Lernen noch zu erhöhen, können ab sofort die Schüler der Volksschule Hartberg und der Neuen Mittelschule Gerlitz ihre Pause in der freien Natur im Grünen verbringen. Um den Heranwachsenden gesunde Bewegung und Erholung in den Lernpausen zu ermöglichen, wurde in Abstimmung zwischen Stadtgemeinde und Schulen ein Teil des Stadtparks adaptiert. Zusätzlich zu verkehrssichernden Maßnahmen wurden zwei Parkterrassen für die Bedürfnisse der Schüler entsprechend adaptiert.
Lernen und Bildung werden in der Bezirkshauptstadt groß geschrieben. Uber das umfassende Bildungsangebot der Schulstadt Hartberg informiert die fünfte Bildungsmesse am 10. und 11. November.

Der Hauptplatz mit dem barrierefrei zugänglichen Rathaus ist ein städtebauliches Juwel steiermarkweit. | Foto: Johann Zugschwert
Im Stadtpark: Gemeinsamer Pausenplatz für die Schüler der VS Hartberg und der NMS Gerlitz. | Foto: Stadtgemeinde Hartberg
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