Die ersten Klimabäume wurden gepflanzt
Jede Schule der Ökoregion Kaindorf erhält im Zuge des Projektes „Klima Bäume“ eine Schulbaum. Ziel ist die Bewusstseinsbildung. Man muss bei den jüngsten ansetzen, wenn sich etwas verändern soll, so die Meinung der Modellregion-Managerin Margit Krobath und der Schulleiterin der Volksschule Ebersdorf Heike Fasching.
Den Schülern sollen die Auswirkungen des Klimawandels bewusst gemacht werden und die Kinder sollen für Anpassungsnotwendigkeiten sensibilisiert werden. Bäume tragen mit ihrer Speicherung von CO2 zur Reduzierung der Treibhausemissionen bei. Deshalb sind die Schüle angehalten, ihren Schulbaum sorgfältig zu pflegen und zu beobachten. Es ist wichtig, dass die Bäume gesund wachsen und gegen klimabedingte Schädlinge resistent sind.
Für die Volksschule Ebersdorf wurde ein Ginko ausgewählt, der neben der selbst gebauten Kräuterschnecke „Mathilda“ gepflanzt wurde. Gemeinsam mit Modellregion Managerin Margit Krobath, Peter Loidl von der Baumschule Loidl, Bgm. Gerald Maier, Pflichtschulinspektor Oliver Kölli, Schulleiterin Heike Fasching, sowie allen Lehrern und Schülern wurde der Baum, der in der TCM als Heilbaum gilt, gepflanzt.
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