Eine Schule im Zeichen Europas

Das Ehrenzeichen für einen "Europäer": Walther Ryziensky mit Werner Gutzwar und Gerhard Jedlicka. | Foto: KK
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  • Das Ehrenzeichen für einen "Europäer": Walther Ryziensky mit Werner Gutzwar und Gerhard Jedlicka.
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Auf Initiative von Oberstudienrat Walther Ryzienski, ehemaliger Geschichteprofessor an der Schule, wurde am 9. Mai, dem Europatag, eine Europafahne am Gymnasium gehisst. "Es war mein jahrelanger Wunsch, dass an der Schule die Europafahne weht", freute sich Ryzienski, der sich schon seit jeher für den Europagedanken engagiert hat. Im Rahmen der Feier im Festsaal - als Festredner reiste der Europakorrespondent des Standard und frühere Fürstenfelder Gymnasiast Thomas Mayer an - überreichten Bürgermeister Werner Gutzwar und Vizebürgermeister Gerhard Jedliczka Oberstudienrat Ryzienski das Ehrenzeichen der Stadt Fürstenfeld.
Die Europäische Union habe trotz aller Kritik und Krisen auch für die Oststeiermark und für das Südburgenland jene offene Grenze möglich gemacht, die schon vor 100 Jahren mit den prosperierenden Städten Fürstenfeld und Szentgotthard gelebte Realität war, munterte Mayer die Jugendlichen dazu auf, für ein geeintes Europa einzutreten.
Im Anschluss wurden die Gewinner eines Aufsatzwettbewerbs zum Thema "Europa neu denken", der vom Absolventenvereins des Gymnasiums und von der Studentenverbindung "Riegersburg" initiiert worden war, bekannt gegeben. Als Siegerin ging Lena Krachler aus der 6. Klasse des BG/BRG vor Paul König aus der 3. Klasse HTL und Laura Kristen aus der 4. Klasse der BHAK hervor. Die Preise wurden von Philistersenior Gerald L. Guschlbauer und Absolventenvereinsobmann Ludwig Ems überreicht.

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