Konzert der Trachtenkapelle Festenburg in Mönichwald!

Das Musik verbindet, konnte man speziell bei diesem gelungenen Konzert nicht nur an der Tatsache erkennen, dass die TK Festenburg ihr traditionelles Konzert in Mönichwald abhielt, sondern auch daran, dass sich das zahlreichen Publikum aus Jugendlichen bis hin zur alten Generation zusammensetzte. Anscheinend ahnte die TK Festenburg diese Tatsache im Vorfeld und spannte daher einen musikalischen Bogen zwischen traditioneller, älterer und modernen Musik.

Begonnen hat das Konzert passend mit „a Festival Prelude“, gefolgt von „Sagen aus Alt-Innsbruck“, der Weinenden Trompete“, der Polka „der Strohwitwer“ und der Filmmusik „Backdraft“, bevor es in die Pause ging.
Lisa Holzer und Elena Kristoferitsch, die Tochter des Kapellmeisters Mag. Heinz Kristoferitsch spielten ihre Piccolo Flöten unmittelbar nach der Pause mit dem Stück „die beiden kleinen Finken“ derart perfekt, dass man sich „wie im Freien neben der Festenburg wähnte. Dass dabei manche Zuseher tatsächlich nach den „beiden kleinen Finken“ Ausschau hielten, ist aber wahrscheinlich nur ein Gerücht und hat vielleicht am Rande mit der tollen Weinverkostung während der Pause zu tun. Der „Canon Brass Rock“ von Johann Pachelbel, die Polka „von Freund zu Freund“, sowie „die lustigen Dorfschmiede“ waren weitere musikalische Leckerbissen des Konzertes.

Als besonderen Service wurden sämtliche der neun musikalischen Werke bezüglich des Inhaltes und der Komponisten sehr ausführlich und in einer äußerst angenehmen Sprache dem Publikum durch die charmanten Marketenderinnen Katharina Feichtinger und Katja Inschlag erklärt.

Kapellmeister Mag. Heinz Kristoferitsch freute sich zu Konzertende nicht nur über die tollen Einzelleistungen seiner Musiker, sondern auch über seine persönliche Ehrung seitens des Steirischen Blasmusikvereines durch das Ehrenzeichen für 30 Jahre in Silber-Gold. Kein Wunder, dass das Publikum den Musikern der Trachtenkapelle Festenburg nach dem Konzert bei der Weinprobe nochmals gratulierten - und vielleicht haben einige noch immer nach „den beiden kleinen Finken“ Ausschau gehalten?! (Foto: Pfarrer Sighard Schreiner)

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