Mit Achtsamkeit dem Stress keine Chance geben

Für mehr Achtsamkeit im Leben: Referentin Astrid Fauster (2.v.l.) mit FiW-Obfrauen Waltraud Postl (l.) und Katharina Lang (2.v.r.) sowie Simone Knöbl von der Wirtschaftskammer Hartberg-Fürstenfeld.
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  • Für mehr Achtsamkeit im Leben: Referentin Astrid Fauster (2.v.l.) mit FiW-Obfrauen Waltraud Postl (l.) und Katharina Lang (2.v.r.) sowie Simone Knöbl von der Wirtschaftskammer Hartberg-Fürstenfeld.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Ca. 60.000 Gedanken gehen einem pro Tag durch den Kopf. Aufgrund der schnelllebigen Zeit sei der Satz "Hab keine Zeit, hab Stress" , laut der diplomierten Entspannungs- und Achtsamkeitstrainerin Astrid Fauster, schon zum "Mantra" der heutigen Gesellschaft geworden. 
Egal ob im Beruf oder im Privatleben fände man sich oft in einer Spirale des Stress wider. Dieser habe auch auf die persönliche Gesundheit große Auswirkungen. Mit speziellen Achtsamkeitsübungen könne man jedoch aus dieser Stress-Spirale ausbrechen, um Geist, Seele und Körper in der Entspannung Gutes zu tun.
Auf Einladung des Frau in der Wirtschaft der Region Fürstenfeld- Vorstandes Waltraud Postl und Katharina Lang,  referierte die zertifizierte PranaVita-Therapeutin im Gasthof "Zum Hirschen" in Burgau. Fragen wie "Wie schmeckt eigentlich Schokolade, wenn man diese auf der Zunge zergehen lässt?" und "Wie ist eigentlich mein Atemrhythmus?" standen bei den Übungen im Zentrum. Mit einfachen Methoden, die auch im Alltag leicht umgesetzt werden können, sollten die 40 Teilnehmer lernen von der Anspannung zur Entspannung zu gelangen. Neben meditativen Übungen, wurden auch Atem- und Achtsamkeitsübungen sowie Konzentrationsübungen durchgenommen. "Denn für Lebensfreude und Wohlbefinden im Beruf und im Alltag spielen innere Zufriedenheit und Ausgeglichenheit eine wichtige Rolle", so Fauster. Zentrale Botschaft des Abends:"Wichtig ist, dass es mir gut geht."

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