Humus-Experten aus ganz Europa treffen sich in der Ökoregion Kaindorf

Rund 400 Teilnehmer werden zu den Humustagen am Montag, 22. und Dienstag, 23. Jänner in Kaindorf erwartet. | Foto: Ökoregion Kaindorf
  • Rund 400 Teilnehmer werden zu den Humustagen am Montag, 22. und Dienstag, 23. Jänner in Kaindorf erwartet.
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Rund zwei Dutzend Experten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum werden ihr neuestes Wissen über Kompostieren und Humus-Aufbau praxisorientiert weitergeben.

Insgesamt werden an beiden Tagen an die 400 Tagungsteilnehmer aus 6 Nationen erwartet, die nicht zuletzt auch untereinander wertvolle Erfahrungen austauschen. Neu ist eine Delegation aus Belgien. Am Montag, den 22. Jänner, steht am „Kompost-Fachtag“ vor allem das wachsende Interesse an der Kompostierung und das damit verbundene Qualitätsbewusstsein im Mittelpunkt. Es werden die Themen „Störstoffanteil“, „Neophyten“, „Qualitätssteigerung“ und „Klärschlamm“ von namhaften Experten angesprochen und Lösungen aufgezeigt.
Am Dienstag, 23. Jänner, werden am „Humus-Fachtag“ sehr konkrete Fragen beantwortet. Wie gelingt Humusaufbau in der Praxis mit und ohne Kompost? Welche Bedeutung hat dabei die richtige Auswahl der Gründüngungspflanzen? Kann in unserem Klimagebiet auch ein Direktsaatsystem funktionieren bzw. unter welchen Voraussetzungen ist man damit erfolgreich? Auch Landesrat Johann Seitinger hat sein Kommen zugesagt.

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