Standorteröffnung mit glanzvoller Gala

Empfang: Hubert Sallegger und Frau Petra Sallegger begrüßten die Festgäste im neuen Bürogebäude in der Jahnstraße 30b.
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Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist das Ingenieurbüro Salleger, unter der Leitung von Geschäftführer Hubert Sallegger als modernes und innovatives Unternehmen und unabhängiger Dienstleister für Maschinenbaukonstruktion tätig. Aufgrund des kontinuierlichen Wachstums erfolgte im Frühjahr der Startschuss zum Umbau des neuen Standortes. Insgesamt wurden 700.000 Euro in den neuen Standort mit 1.240 Quadratmeter großen Bürofläche investiert.
Nach knapp zwei Monaten Bauzeit, erfolgte Ende Mai die Übersiedelung vom Standort in St. Kind in die Jahnstraße nach Fürstenfeld. Dieser wurde nun im Rahmen eines stimmungsvollen Galaabends mit kulinarischen Raffinessen und musikalischem Programm offiziell eröffnet.

300 Ehrengäste feierten mit

Unter den 300 geladenen Ehrengästen fanden sich auch LAbg. Hubert Lang, die Vize-Bgm. Gerhard Jedliczka und Johann Rath, Robert Gether von der Impulsregion Fürstenfeld sowie WK-Regionalstellenobmann Herbert Spitzer mit Stellvertreterin Petra Brandweiner-Schrott und Regionalstellenleiter Florian Ferl, die sich bei der Besichtigung der Büroräumlichkeiten einen Einblick ins produktive Schaffen des Ingenieursbüros warfen.
"Wir sind stolz mit der Firma Sallegger ein innovatives Unternehmen im ITZ begrüßen zu dürfen. Mit diesem Zuzug ist das ITZ nun zu 100 Prozent ausgelastet", zeigte sich ITZ-Geschäftsführer Claus Repnik erfreut. Für Überraschung unter den Gästen sorgte nicht nur der fulminante Festauftakt mittels perfekt in Szene gesetzter Akrobatik, sondern auch die Begrüßungsworte von Bürgermeister Werner Gutzwar, der gerade in der Partnerstadt Zug, in der Schweiz weilte und seine Freude über das neue Unternehmen in Fürstenfeld via Live-Übertragung mitteilte.

23 Jahre Erfahrung und Know-How

Einen Rückblick auf die Firmengeschichte, die 1994 mit der Gewerbeberechtigung zum "Ingenieurbüro" in einem kleinen Ein-Mann-Büro in St. Kind begann und sich in den folgenden 23 Jahren mit 28 Mitarbeitern und mit Spezialisierung auf die Konzeption, Konstruktion und Simulation im Bereich Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik zu den größten Ingenieursbüros Österreichs entwickelte, bot Geschäftsführer Hubert Sallegger in seiner Festrede. Zusammen mit der Firma ematric, die das Portfolio mit den Bereichen SPS Programmierung und Elektroplanung ist der neue Unternehmensstandort ab sofort ein Kompetenzzentrum im Bereich Sondermaschinen- und Anlagenbau mit etwa 50 Ingenieuren.

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