Interview mit FSK Trainer Waldl
In der Herbstmeisterschaft der Fußball Landesliga gab es für den Fürstenfelder Sportklub Licht und Schatten. Die WOCHE sprach mit Coach Christian Waldl.
WOCHE: Wie sehen Sie die erste Hälfte der laufenden Meisterschaft, sind die erhofften Ziele erreicht worden?
Waldl: Durch die letzten drei verlorengegangen Spiele wurden die erhofften Ziele nicht gänzlich erreicht.
WOCHE: Was konnte man gut umsetzen, wo gibt es Verbesserungspotential?
Waldl: Nach dem schwierigen Start mit vielen neuen und vor allem sehr jungen Spielern sowie Verletzungen aus der Vorsaison hat sich die Mannschaft gegen Mitte der Hinrunde stabilisiert. Leider konnten wir den Siegeslauf von fünf Siegen nicht fortsetzen. Unglücklucherweise ist einer unser wichtigsten Spieler, Michael Goger, fast den gesamten Herbst ausgefallen.
WOCHE: Plant man Veränderungen in der Mannschaft in der Winterübertrittszeit?
Waldl: Der Kader ist gut, Veränderungen sind keine in Planung.
WOCHE: Was ist das primäre Ziel fürs Frühjahr, was wäre zu Meisterschaftsende das Sahnehäubchen?
Waldl: Nichts mit dem Abstieg zu tun zu bekommen, Rang sechs wäre sehr gut.
WOCHE: Wohin soll der Weg mit dem FSK auf Sicht gehen?
Waldl: Einen Platz im stabilen Mittelfeld der Landesliga festigen.
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