Promi-Vortrag
Im Spannungsfeld zwischen Ego und Gemeinwohl
- Historisches Wiedersehen in Hermagor: Erfolgstrainer Baldur Preiml (80) mit seinen ehemaligen Schützlingen und Springer-Legenden Hans Wallner und Johann Millonig sowie Preimls ehemalige Loipersdorf-Sekretärin Monika Fitzek. Links Präsidentin Susi Kühne, rechts Hotel-Chefin Marianne Daberer
- hochgeladen von Hans Jost
Der Soroptimistclub Hermagor hat zum Vortrag „Wendezeit – Quo Vadis – wohin gehen wir“ geladen.
HERMAGOR (jost). Baldur Preiml hat die internationale Sport- und Bewegungsszene vier Jahrzehnte lang erlebt und entscheidend mitgeprägt. Er gilt als der österreichische Pionier für den Zugang zur eigenen Gesundheit und Bewusstseinentwicklung. Ein überaus herzliches Wiedersehen gab es für Preiml bei seinem Impulsvortrag im Hermagorer Stadtsaal mit zwei seiner ehemaligen Schützlingen aus der Skisprung-Metropole Feistritz/Achomitz, nämlich mit den Springer-Legenden Hans Wallner und Johann Millonig.
Thematisch mahnte der inzwischen 80-jährige Erfolgstrainer: „Damit es uns rundum besser geht, müssen wir uns ein erweitertes Menschen- und Weltbild aneignen.“
Ergänzend mahnte der erfahrene Gesundheitsguru zu einem liebevollen und achtsamen Umgang mit uns selber, mit unseren Mitmenschen und der Umwelt. Die Soroptimist-Damen unter der Leitung von Präsidentin Susanne Kühne freuten sich über das rege Publikumsinteresse, denn der Erlös des Vortragabends kam wieder sozialen Zwecken in der Region zugute.
Interssiert dabei: Mediziner Hans-Peter und Irene Harrer, Apothekerin Brigitte Krovat, Veterinär Herbert Ladstätter, Zuckerbäcker-Duo Carmen und Erich Semmelrock, Musikschuldirektor Gerald Waldner, Architekt Werner Moritsch, Notar Johannes Fitzek u.v.a.
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