Atus Traismauer Tischtennis bei Senioren-Meisterschaften

Die fünf Kandidaten des Atus Traismauer Tischtennis konnten Erfolge und Niederlagen verbuchen. | Foto: Privat
  • Die fünf Kandidaten des Atus Traismauer Tischtennis konnten Erfolge und Niederlagen verbuchen.
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TRAISMAUER (pa). Dreimal Gold, einmal Silber und dreimal Bronze konnte sich der Atus Traismauer Tischtennis bei den Senioren-Meisterschaften in der Bezirkssporthalle Kremsmünster, bei dem insgesamt 180 Spielerinnen und Spieler teilnahmen, holen. Die Sektion Tischtennis des Atus Traismauer war mit fünf Spielern vertreten: Gerhard Ast, Walter Ast, Reinhard Artner, Helmut Roucka und Heinz Lukaschek. 

Einige siegreiche Runden

Gerhard Ast konnte seine drei Titel vom Vorjahr wieder verteidigen: Mit seinem Partner Gerhard Pöschl gewann er das Doppel 70+. Gegen Horst Degischer und Horst Quell siegte er mit 3:0. Im Bewerb Doppel 65+ glänzte er mit seinem Partner Reinhard Sorger. Gegen Wilhelm Enichlmayr und Johannes Ohrlinger stand es schlussendlich ebenfalls 3:0.
Im Bewerb Mixed Doppel 65+ mit  Partnerin Renate Burg trat Gerhard Ast gegen seinen Bruder Walter und Inge Gruber an. Sie behielten auch heuer wieder mit 3:0 die Oberhand.

Niederlagen in Einzelbewerben
Beim Herreneinzel 65+ verlor Gerhard Ast gegen Johannes Ohrlinger sehr unglücklich im fünften Satz mit 15:13. Somit erreichte er den dritten Rang.
Walter Ast unterlag in der Hauptrunde Johannes Ohrlinger mit drei Punkten.
Im Halbfinale des Herreneinzel 70+ traf Gerhard Ast auf Walter Wellinger, gegen den er mit 3:0 verlor.
Reinhard Artner erreichte in den Bewerben 40+ und 50+ jeweils die Hauptrunde und kam
unter die besten 16. Im Bewerb 40+ erwies sich jedoch der Finalteilnehmer Albert Wilder mit einem Endpunktestand von 3:2 als überlegen.

Herrendoppel 40+ und 50+

Walter Ast und Reinhard Artner bestritten noch die Bewerbe Herrendoppel 40+ und 50+.
Im Bewerb Herrendoppel 40+ verloren sie im fünften Satz gegen Albert Wilder und Walter Heimberger mit 11:8. Diese drangen dann später bis ins Finale vor.

Dabei sein ist alles

Helmut Roucka und Heinz Lukaschek gaben ihr bestes. Leider reichte es nicht für den Aufstieg in die Hauptrunde. Dennoch waren sie mit den erbrachten Leistungen zufrieden.

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