Zehn Jahre reichen noch lange nicht: Bürgermeister Pfeffer feiert Dienstjubiläum

9. September 2018: Festakt zur sechzigjährigen Stadterhebung. | Foto: Stadtgemeinde Traismauer
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  • 9. September 2018: Festakt zur sechzigjährigen Stadterhebung.
  • Foto: Stadtgemeinde Traismauer
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Jubiläum: Schon eine Dekade lang ist Herbert Pfeffer als Stadtoberhaupt von Traismauer tätig.

TRAISMAUER. Am 7. April 2010 hat Bürgermeister Herbert Pfeffer das Amt als Spitze der Stadtgemeinde Traismauer angetreten. "Eine meiner größten Herausforderungen bisher", wie der Ortschef rückblickend feststellt, "Dennoch ist die Zeit gefühlt rasch vergangen. Die Dekade war sowohl spannend, als auch lehrreich für mich." Die größten Ereignisse - und davon gab es viele - sind Pfeffer bis heute klar in Erinnerung geblieben: "Der Bau der Donaubrücke, die Schließung der Post und darauffolgende Findung des neuen Postpartners Stöger, die Gründung der Traismauer Kommunalentwicklungs GmbH, die Eröffnung des Gewerbeparks 'Campus 33', die Gründung der Topothek, die Eröffnung des KEM-Zentrums, die Eröffnung der Traisentalarena, der Bau des Biomasseheizwerks, das Betreubare Wohnen am Hauptplatz und die Neueröffnung der Polizeiinspektion sind nur ein Bruchteil der Weiterentwicklungen, die unsere Stadtgemeinde in den letzten zehn Jahren durchgemacht hat."

Blick in die Zukunft

In Erinnerungen zu schwelgen liegt dem Stadtchef allerdings nicht: "Vielmehr möchte ich einen Blick in die Zukunft werfen. Leider sind mein Team und ich derzeit in unserem Schaffensdrang eingeschränkt - mit dieser Art von Herausforderung, dem Corona-Virus, haben wir nicht gerechnet." Pfeffer bedauert: "Die Stadtgemeinde wird den Gürtel enger schnallen müssen, denn es wird auch uns an Einnahmen fehlen, die wir gerne in die Stadterneuerung und andere Ideen investiert hätten. Und ja, wir werden noch weiter durchhalten müssen. Es wird ein Jahr ohne unsere lieb gewonnenen Feste und Kulturveranstaltungen." Dennoch zeigt sich: "Traismauer hilft und hält zusammen – stärker denn je. Innerhalb kürzester Zeit konnten Politik und Verwaltung diverse Aktionen in die Wege leiten, die die Bevölkerung und in weiterer Folge unsere Wirtschaft unterstützen." Und ein Ende ist dabei noch nicht in Sicht: "Im Homeoffice der Stadt- und Gemeinderäte entstehen schon neue Ideen, wie wir – sobald es das Virus erlaubt – wieder in die Normalität starten können."

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