Stauchaos hat früher als geplant ein Ende
Bauarbeiten entlang der A1 sollen forciert werden, Anfang November könnten sie abgeschlossen sein.
ST. PÖLTEN (jg). Vergangenes Wochenende erreichte das Stauchaos auf der Westautobahn im Bereich des Knotens St. Pölten einen neuen Höhepunkt. Nach zwei Auffahrunfällen hatte sich auf der A1, die momentan saniert wird und daher nur auf zwei getrennten Spuren zu befahren ist, ein 13 Kilometer langer Stau gebildet.
Autofahrer mussten Verzögerungen von rund einer Stunde hinnehmen. Auf der Ausweichstrecke durch Böheimkirchen kam es ebenfalls zu Behinderungen. Bereits in den letzten Wochen war es im Baustellenbereich immer wieder zu Stauungen gekommen. Ursprünglich sollten die Bauarbeiten bis Ende November andauern. Doch dahingehend gibt es für leidgeplagte Autofahrer gute Neuigkeiten: Aufgrund der "schwierigen Verkehrssituation" würden Arbeiten forciert. Vorausgesetzt die Witterung passt, werden die Bauarbeiten damit bereits Anfang November abgeschlossen sein, heißt es vonseiten des Autobahnbetreibers ASFINAG.
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