European Researchers‘ Night: Forschungsfest zum Staunen und Entdecken

Foto: FH St. Pölten / Manuel Pammer
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ST. PÖLTEN/WIEN (red). Jährlich präsentieren wissenschaftliche Institutionen in Europa bei der European Researchers‘ Night eine Nacht lang ihre Forschungsarbeit der Öffentlichkeit. Am 26. September war es in rund 300 Städten Europas wieder so weit. Die Fachhochschule St. Pölten gestaltete gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaftsowie weiteren Kooperationspartnern am einzigen Standort in Österreich in der Aula der Wissenschaften in Wien ein Programm zum Thema „F.I.T. for Future – Forschung Innovation Technologie“. Rund 2.200 Besucher kamen zu der Veranstaltung.

Geboten wurde ein siebenstündiges Programm mit rund 50 Stationen, an denen mehr als 100 Wissenschaftler ihre Forschungsprojekte vorstellten. Teil der Veranstaltung waren auch Kunstinstallationen und ein Theaterstück zu wissenschaftlichen Themen sowie ein Science Slam. Unter dem Motto „F.I.T. for Future“ bot die Veranstaltung einen Einblick in das Leben der Zukunft und stellte Projekte vor, die schon heute das dafür notwendige Wissen erforschen.

Kooperation und Dialog

„Die Veranstaltung ist mit der FH St. Pölten als Projektträger, dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft als wichtigem Co-Veranstalter, dem Land NÖ mit dem Marktplatz Wissenschaft und zahlreichen wissenschaftlichen Partnerinstitutionen ein gutes Beispiel für positive Kooperationen unterschiedlicher Institutionen", sagt Hannes Raffaseder, Leiter des IC\M/T – Institut für Creative\Media/Technologies der FH St. Pölten und Koordinator des Beitrags der FH St. Pölten zur European Researchers‘ Night 2014.

„Die European Researcher’s Night ist ein wichtiger Beitrag um Wissenschaft und Forschung einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen. Insbesondere ist es uns ein großes Anliegen jüngere Menschen für die faszinierende Welt der Wissenschaft zu begeistern. Das BMWFW unterstützt dies bereits unter anderem auch durch die erfolgreichen Programme Kinderuniversitäten und Sparkling Science. Ein besonderer Dank für die ausgezeichnete Kooperation und erfolgreiche Umsetzung gilt dem Team der FH St. Pölten“, erklärt Barbara Weitgruber, Leiterin der Sektion Wissenschaftliche Forschung und Internationale Angelegenheiten im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft.

Forschung und Zukunft

In Experimenten, Spielen und einem Quiz konnten Besucher der European Researchers‘ Night erfahren, welche Formen der Kommunikation in Zukunft möglich sein werden – vom interaktiven, digitalen Schaufenster über elektronische Einkaufsberater für gesunde Ernährung bis zur Technik, die alte Menschen aus der sozialen Isolation holt.
Der Programmpunkt „F.I.T. with Researchers“ ermöglichte zudem, persönlich mit Forschern in Kontakt zu treten – bei einem Science Slam, einem Speed dating oder in Diskussionen und Vorträgen.

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