KAMPTAL-Wagram: 480 LEADER-Projekte verwirklicht!

Vizebgm. Mag. Susanne Schimek (Tulln), Obmann LAbg. Josef Edlinger, GF Gabriela Hüther, ÖR Maria Forstner, Bgm. Franz Aschauer (Jaidhof), Bgm Liselotte Golda (Hadersdorf), Vizebgm. Leopold Groiß (Langenlois), GF Danja Mlinaritsch, Bgm. Franz Geier (Großriedenthal), ÖR Hermann Dam | Foto: privat
  • Vizebgm. Mag. Susanne Schimek (Tulln), Obmann LAbg. Josef Edlinger, GF Gabriela Hüther, ÖR Maria Forstner, Bgm. Franz Aschauer (Jaidhof), Bgm Liselotte Golda (Hadersdorf), Vizebgm. Leopold Groiß (Langenlois), GF Danja Mlinaritsch, Bgm. Franz Geier (Großriedenthal), ÖR Hermann Dam
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KAMPTAL. In der vergangenen Förderperiode 2007-2013 war die Leader-Region Kamptal-Wagram der „Fördermotor“ der Region: 480 Projekte aus den Bereichen Landwirtschaft, Tourismus, Erneuerbare Energie und Dorferneuerung bringen rund 18 Millionen Euro an Förderungen in die 31 Regionsgemeinden. Mit diesem hervorragenden Ergebnis liegt die Region im Spitzenfeld aller 18 Leader-Regionen in NÖ.

Im Jahr 2007 nahm der Verein Leader-Region Kamptal-Wagram, sowie 17 weitere Leader Regionen in NÖ, die regionale Tätigkeit auf. Auf Basis der erarbeiteten Regionsstrategie und in Abstimmung mit dem Land NÖ wurde eine Vielzahl von Projektideen diskutiert, aufbereitet, und umgesetzt.

Mit Stolz blicken die Verantwortlichen der Leader-Region Kamptal-Wagram auf die Förderperiode 2007 – 2013 zurück: Für 480 Projekte mit Investitionskosten von 68 Mio. Euro fließen 18 Mio. Euro an Förderungen von EU, Bund und Land in die 31 Mitgliedsgemeinden. 7.045 Euro an Fördermitteln sind in den letzten 7 Jahren täglich in die Region zurückgeflossen.

LEADER, das von der Europäischen Union, dem Bund und dem Land NÖ kofinanzierte Förderprogramm für den ländlichen Raum, ermöglichte dabei Investitionen in 4 strategischen Bereichen: Landwirtschaft, Tourismus, Erneuerbare Energie und Dorferneuerung.


„Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Grundsatz, die Stärken der Region bestmöglich zu nutzen, Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen und zu sichern, sowie aktive Projektträger aktiv zu unterstützen“, erklärt Obmann Landtagsabgeordneter Josef Edlinger. „Unsere Region wird sich für die Förderperiode 2014-2020 wieder als LEADER-Region bewerben.“

„Dafür brauchen wir eine „kraftvolle, innovative und schlüssige Strategie, die wir in den nächsten Monaten gemeinsam mit interessierten Regionsbewohnerinnen und –bewohnern und mit Expertinnen und Experten erarbeiten werden“, so Danja Mlinaritsch, Geschäftsführerin der erfolgreichen Leader-Region.

LEADER ist Teil des EU-Förderprogramms „Ländliche Entwicklung“ mit dessen Mittel ländliche Regionen unterstützt und gefördert werden. Ziel ist es den Lebens- und Wirtschaftsraum zu erhalten und zu stärken. LEADER Förderungen werden nur in so genannten „LEADER-Regionen“ ausgeschüttet. Mit 1. Jänner 2014 beginnt eine neue LEADER-Förderperiode, für die sich die Region bewerben muss. Dazu wird im 1. Halbjahr eine Regionsstrategie erarbeitet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen mitzudenken und mitzumachen.

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