Sportanlage Speising: Ringen um Zukunft
Die Hietzinger Fußballklubs verhandeln mit dem Eigentümer über die Sanierung des Areals.
Die Anlage in der Grenzgasse ist in die Jahre gekommen. Die zwei Rasenflächen sind bei Schlechtwetter schlecht bespielbar, ein Training ist im Winter kaum durchführbar und die alte Beleuchtung macht Abendspiele unmöglich. Das Platzproblem trifft in Hietzing gleich zwei Vereine, den ASK Ober St. Veit und den ASV13.
Wünsche statt Forderungen
„Die Situation ist nicht optimal, aber es wäre forsch von uns, Forderungen aufzustellen“, sagt der Vize-Präsident des ASV13, Michael Edlmoser, bescheiden. Der Verein ist Unter-Pächter des mehr als ein Hektar großen Areals, Eigentümer sind die Österreichischen Bundesforste. „Wir können höchstens Wünsche äußern“, so Edlmoser. Der Verein ist nun mit den Besitzern in Gesprächen.
Über den Fortschritt der Verhandlungen halten sich jedoch beide Seiten bedeckt. „Wir sind zuversichtlich, dass wir dieses Jahr noch Ergebnisse präsentieren können“, bestätigt Bernhard Schragl von den Bundesforsten. Mehr könne man derzeit noch nicht sagen. Das Verhältnis zwischen Verein und Eigentümer sei aber ein gutes, gibt sich Schragl positiv.
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