FPÖ Hollabrunn hilft Bürgern in Not
Hilfe über Gemeindegrenzen hinaus
Neben zahlreichen Hollabrunner Bürgern, die im Rahmen des Hollabrunner Hilfsfonds von den Freiheitlichen unterstützt werden, half der Freiheitliche Stadtchef und Gemeinderat Michael Sommer auch einer Sitzendorferin in Not.
FRAUENDORF. Rosalinde Eisl, gesundheitlich schwer angeschlagen, erfuhr über die Medien vom Hollabrunner Hilfsfonds und wendete sich an den Initiator und FPÖ Stadtchef Michael Sommer. „Aufgrund meiner Situation wollte ich mich informieren, ob mir hier die Freiheitlichen helfen können. Ich lebe in Frauendorf an der Schmida in einem kleinen, leider nicht mehr im perfekten Zustand befindlichen Haus und finde aufgrund meiner COPD-Erkrankung leider keinen Job mehr und muss mit der Mindestsicherung auskommen,“ erklärt die Bürgerin ihre Situation.
Ausnahme gemacht
Nachdem Eisl ihre Situation geschildert hatte, entschied sich Sommer für die Dame in Nöten eine Ausnahme zu machen. „Wir haben für diese Notsituation eine einmalige Ausnahme gemacht und so auch Frau Eisl finanziell unterstützt. In diesen schweren Zeiten müssen wir dort helfen, wo wir können,“ begründet Michael Sommer die Entscheidung.
Bürger entlasten
Von seiner Familie kennt der Freiheitliche Stadtparteiobmann die Erkrankung und ihre Auswirkung sehr genau. „Ich habe das bei engen Verwandten selbst erlebt. Ab einem gewissen Stadion dieser chronischen Erkrankung ist es einem einfach nicht mehr möglich, erwerbstätig zu sein. Ich hoffe, wir setzen hier ein Zeichen, damit auch andere Parteien umdenken und die Bürger entlasten und nicht belasten“, hofft Sommer abschließend.
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