Kommentar Alexandra Goll KW 25/2021
HOLLABRUNN: Hauptsache mehr grün in der Stadt
HOLLABRUNN. Für die manchen kann der Strauch- und Wiesenschnitt nicht radikal genug sein, für die anderen sollten Disteln und Brennesseln unendlich wachsen dürfen. Wie bei so vielen Sachen ist ein gutes Mittelmaß ein Kompromiss für alle. Im Fall des Göllersbach-Bachbettes - getreu dem Motto "und täglich grüßt das Murmeltier" - sind wir in der Berichterstattung schon geübt.
Pünktlich jedes zweite Jahr meldet sich Karl Pamperl in der Redaktion wegen dem Bachbett und der drohenden Gefahr bei Überschwemmungen. Mit dem neuen Obmann des Göllersbach Wasserverbandes kam heuer aber alles anders.
Lukas Niedermayer erklärte sehr anschaulich und verständlich, warum er frühestens im August mähen lässt - und ich glaube, dass diese Erklärung auch bei Herrn Pamperl angekommen ist. Zudem werden Sträucher vor seiner Garage geschnitten und es soll auch ein Container für den Grünschnitt kommen, denn immerhin mäht Karl Pamperl sehr schön seinen Zufahrtsweg.
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