Wintersperre nicht zumutbar!
FPÖ-NR Lausch fordert Bgm. Hogl zum sofortigen Handeln auf
(ag). Schlaglöcher und eine Geschwindigkeitsbeschränkung gibt es noch immer auf der Nexenhofstraße zwischen der B 303 und Wullersdorf. Nun, im Winter, wird die Verbindungsstraße nicht geräumt und nicht gestreut. Bereits im Sommer machte FPÖ-NR Christian Lausch auf die marode Straße aufmerksam.
„Die Nexenhofstraße wird zum Sinnbild für Hogls Versagen. Die Strecke ist wirklich gefährlich. Es gibt bereits die ersten Unfälle mit Sachschäden. Bgm. Hogl hat versprochen, dass er handelt. Bis dato ist aber noch nichts passiert und die Bürger in Wullersdorf werden über versprochene Verhandlungen mit dem Land auch nicht informiert“, ärgert sich Lausch. Eine Wintersperre auf dieser wichtigen Verbindungsstraße ist für die Bürger bzw. Firmen nicht zumutbar. „Ich fordere Bürgermeister Hogl auf, endlich für die Bürger zu arbeiten und endlich dafür Sorge zu tragen, die Straße das ganze Jahr sicher befahrbar zu machen. Zudem soll er endlich die Wullersdorfer darüber informieren, wie es mit dieser maroden Straße weitergehen soll,“ so Lausch abschließend. Nicht so einfach gestaltet sich die Umsetzung für Hogl, wie er im Telefongespräch mitteilte: „Erst im Zuge des Ausbaus der S 3 wird entschieden, ob es ein neue Begleitstraße oder einen Tausch mit dem Land geben wird. Das wird frühestens nächstes Jahr geprüft. Die Straße ist auf eigene Gefahr zu befahren und befindet sich jetzt in Wintersperre. Da es entsprechende Ausweichmöglichkeiten gibt kann von nicht zumutbar nicht die Rede sein.“
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