Horner Investor kauft 'Lachmair-Areal' in Gars am Kamp
Die frühere Spiegelfabrik Lachmair wurde von einem Immobilien-Profi erworben und erwacht nun zu neuem Leben.
GARS. Das 12.000 m² große Areal der ehemaligen Spiegelfabrik Lachmair in Gars wurde von dem Immobilien-Fachmann Christoph Aschauer gekauft. Die Immobilie mit einer einmaligen Kamp-Lage hat eine optimale Größe und ist ein Entwicklungsprojekt.
Zwei Kleinwasserkraftwerke werden hier revitalisiert und erneuert - sie sollen bis Ende Mai Strom liefern. Mit einer 100-kW-Photovoltaik-Anlage soll zusätzlich Strom produziert werden. "Die Anlage ist ein Projekt für dieses Jahr. Ich möchte einen Beitrag zur Ökobilanz leisten“, sieht Aschauer die Investition als richtig.
Auf dem Areal sind Lagerflächen und Bereiche für das Gewerbe vorhanden und teilweise auch bereits von Unternehmen genutzt. Wohnungen (schon vermietet und bewohnt) und Büroflächen sind ebenfalls am Gelände vorhanden und können genutzt werden.
Für das Projekt mit Ausbau und Sanierung wird mit einer Investition von cirka 200.000 – 300.000 Euro gerechnet. Die Arbeiten werden soweit dies möglich ist, an Betriebe aus der Region vergeben. Für Aschauer ist es ein Entwicklungsprojekt, das er gerne vorantreibt.
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