Landjugend St. Marein erbaut „Spiel(t)raum“
Von 2. bis 4. September verbrachten die Mitglieder der Landjugend St. Marein 42,195 Stunden damit, den alten Brunner Spielplatz in einen „Spiel(t)raum“ zu verwandeln. Das Projekt wurde von Gemeinderätin Elisabeth Allram und Jugendgemeinderat Christian Roitner ausgesucht.
Zu ihren Aufgaben zählte es, eine Pergola zu erbauen, die Sandkiste zu erneuern, die Mauer künstlerisch zu bemalen, eine Naschecke mit Beerensträuchern zu errichten, den Rasen zu mähen, die Hecken zu schneiden, vorhandene Spielgeräte zu warten, das morsche Holz auszutauschen, das Pflaster zu säubern und neu zu verlegen und sich selbst ein Spielgerät auszudenken und zu bauen. Hierbei wurden gleich drei Geräte gebaut: eine Magnetwand, ein Tastweg und ein Spieltisch mitsamt Sitzen. Nachdem dies erfolgreich bewältigt wurde, wurde das Projekt den Gemeindebewohnern präsentiert. Für die Jugendmitglieder wurde die Gemeinschaft in der Gemeinde durch das große Interesse und die herzlichen Gesten der Einwohner, wie die Versorgung mit Speisen und Getränken, spürbar.
Jetzt müssen die Jugendlichen im Jänner eine Jury von ihrem Projekt mit dem Namen „Spiel(t)raum“ überzeugen. Immerhin wollen sie im März mit Gold von der Siegerehrung am Tag der Landjugend in Wieselburg zurückkommen.
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