Mein bester tierischer Freund

Chef des Autohauses Lehr , Manfred Lehr mit Henry- Foto: privat
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Schnurli, Bello & Co gehören zur Familie: So entspannen Promis aus der Region mit Fellnasen oder Exoten.
BEZIRK HORN. 43 Prozent der Österreicher haben zumindest ein Haustier, 20 Prozent der Haushalte besitzen einen Hund, 42 Prozent eine Katze (siehe "Zur Sache"). Unter dem Titel "Mein bester Freund" starten die Bezirksblätter daher mit einer siebenteiligen Serie, bei der Sie einen Jahresvorrat an Tierfutter gewinnen können (siehe Spalte links). In den nächsten Ausgaben erwarten Sie Tipps von Verhaltenstherapeuten, eine Story über Tiere, die in Heimen landen. Aber wir blicken auch in die Reitställe der Region, präsentieren die besten Reitrouten und informieren Sie, wo Bello & Co Urlaub machen können.
Manfred Lehr und Henry
"Das letzte Kind hat ein Fell", lacht Manfred Lehr, Chef des gleichnamigen Autohauses. "Ich hab lang überlegt, aber als Kind hatten wir auch immer einen Hund. Henry ist 17 Wochen - angelehnt an Henry Ford." Er ist Firmenmaskottchen und sehr folgsam. Wenn es heißt "Sitz!", sitzt er gleich - steht aber leider nicht mehr auf.
Kuscheleinheiten mit Laura
Die Sängerin Laura Heily (16) aus Horn ist viel unterwegs und steht klarerweise oft im Rampenlicht. Wenn sie am Wochenende zu Hause ist, genießt sie die Kuschel- und Spieleinheiten mit ihren beiden Hunden daher umso mehr. Seit drei Jahren lebt Kira bei ihr, Mila kam dann ein Jahr später zur Familie. Außerdem hat man mit den flauschigen Vierbeinern nicht nur jemanden zum Schmusen, sondern auch viel zu schmunzeln. Laura erinnert sich grinsend: „Als sie die Glastür einmal nicht gesehen haben und versucht haben durchzulaufen. Das sah schon ein bisschen tollpatschig, aber auf jeden Fall witzig aus.“
Mindestens genauso viel um die Ohren hat Marcel Toifl (16) als Schulsprecher der HAK Horn. Auch zu Hause halten ihn viele Tiere auf Trab: Tausende Fische, 10 Angusrinder, eine Hand voll Schweine und ein Stall voll Hühnern, die fleißig Eier legen. Doch ist es nicht aufwendig, sich zusätzlich um so einen kleinen Tiergarten zu kümmern? Mit der passenden Strategie fällt es dem Schulsprecher leicht: „Wenn man weiß, welches Futter welches Tier bekommt und wie die Reihenfolge am besten ist, beansprucht das vielleicht 30 Minuten.“ Marcels Liebling, ein Kälbchen, erblickte übrigens erst vor zwei Wochen das Licht der Welt.
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