USA: Gespräche über (Welt-)Religionen
BEZIRK HORN. Außenminister Schallenberg und Völkerverständigungspräsident Höchtl nahmen in Washington beim weltweiten „Treffen der Religionen“, der weltweit größten Zusammenkunft politischer und religiöser Führungspersönlichkeiten, teil und hörten die traditionelle Rede des US-Präsidenten Donald Trump.
Es gab Einigkeit, für die Freiheit der Religionsausübung überall einzutreten und gegen die Verfolgung von Gläubigen aufzutreten. So ergab sich die Möglichkeit für Schallenberg und Höchtl, fern der Heimat, nicht nur über dieses wichtige Thema der Religionsfreiheit, sondern auch über einige internationale Themen zu reden.
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