Sie wurden von Museumsleiter Dr. Friedrich Polleroß und Bürgermeister Günther Kröpfl durch die Räume geführt und zeigten sich überrascht über die Fülle an alltäglichen Gegenständen, die den Generalvikar an seine Kindheit in der Wachau erinnerten. Das Museum ist heuer nur mehr am Sonntag, dem 23., und am Staatsfeiertag, dem 26. Oktober, von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Im nächsten Jahr wird eine Sonderausstellung über den I. Weltkrieg gezeigt werden.
Foto: v.l.n.r.: Pfarrmoderator KR Dr. Andreas Janta-Lipinski, Bgm. Günther Kröpfl, Nationalratsabgeordnete Angela Fichtinger und Generalvikar Prälat Mag. Eduard Gruber.