Geras klingt am 21. Mai
Ein Konzert der Luxusklasse dürfen sich Besucher bei „Geras klingt“ am 21. Mai erwarten
Wenn die Lippen auf der Opern-Bühne schweigen um sich zu küssen, dann kommt jener magische Moment, den Flöten- und Geigenklang verzaubert, um die Zuhörer schließlich durch Harfenklänge in himmlische Sphären zu entrücken: Grund genug, diese sinnliche Klangkombination in intimer Kammermusik zu genießen.
Charlotte Balzereit-Zell, Karl-Heinz Schütz und Gerhard Marschner musizieren allabendlich zusammen in der Wiener Staatsoper und bei den Wiener Philharmonikern. Die Harfe, die Flöte und die Viola ergeben zusammen einen wohligen, farbenprächtigen und dabei doch subtilen Zusammenklang, der über die Jahrhunderte immer wieder Komponisten zu großen Momenten angeregt hat. Nicht weniger als drei Jahrhunderte umfasst somit das Repertoire, das in den Konzerten des Trios AURORA erklingt. Mit Fingerspitzengefühl erweitern die drei MusikerInnen den Facettenreichtum noch durch eigene Bearbeitungen. Dadurch ergibt sich am Konzertabend eine klanglich-sinnliche Zeitreise nahezu ohne Grenzen.
Charlotte Balzereit zählt zu den renommiertesten Harfenistinnen ihrer Generation.
Im Zusammenspiel mit Karl-Heinz Schütz und seiner Goldflöte, untermalt von Gerhard Marschners Viola, wird Musik zu einem einzigartigen Erlebnis.
Trio Aurora
Sonntag, 21. Mai 2017, 18 Uhr, Stift Geras, Marmorsaal
Ein musikalischer Bogen über verschiedene Epochen im besonderen Wiener Klang mit den drei Solisten der Wiener Philharmoniker.
Werke von G. P. Telemann, W. A. Mozart, G. Verdi/P. Morlacchi & A. Torriani, B. Bartok, H. Genzmer.
Charlotte Balzereit – Harfe; Karl Heinz Schütz – Flöte; Gerhard Marschner - Viola.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.