Haus der Fasnacht ist Heimat für Mundart

Der Mundartabend im Haus der Fasnacht wurde am Samstag in der mittlerweile siebten Auflage präsentiert und der Andrang war ungebrochen. Drei Vorstellungen in Serie sind seit Beginn nötig, um die Hundertschaften an Fans unterzubringen. Die Organisatoren rund um Niki Larcher und Jürgen Seelos hatten den Abend einmal mehr hervorragend inszeniert, die Bandbreite der Vorträge reichte vom Lachschlager bis zum wehmütigen Rückblick. Dass auch der Frauen-Nachwuchs bereits auf die Bühne drängt, zeigte der Auftritt der jungen Celina Pechtl aus Gunglgrün. Die Atmosphäre im Haus der Fasnacht darf getrost als einzigartig bezeichnet werden, sowohl das fasnachtliche Ambiente als auch die Akustik sorgen dabei für Gänsehaut. Dass das Auditorium dicht gedrängt ist und man Sitzplätze nicht leicht ergattern kann, sorgte punktuell für Kritik. Ein anderer Ort für einen derartigen Abend ist aber kaum denkbar. Einer der Organisatoren brachte die Diskussion schnell auf den Punkt und meinte: "Entweder hier, oder gar nicht." Damit war alles gesagt.

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