Junge Volkspartei setzt 2017 einen urbanen Fokus

Die Junge Volkspartei Imst rund um JVP-BGF Simon Ewerz, JVP-GR Thomas Greuter und JVP-LO Dominik Schrott (v.l.n.r) will Jahr 2017 neue Akzente in Imst setzen. | Foto: JVP Imst
  • Die Junge Volkspartei Imst rund um JVP-BGF Simon Ewerz, JVP-GR Thomas Greuter und JVP-LO Dominik Schrott (v.l.n.r) will Jahr 2017 neue Akzente in Imst setzen.
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IMST. Die Junge Volkspartei Tirol setzt nach der erfolgreichen Kampagne „Landeskraft“ im Zuge der Gemeinderatswahlen 2016 ihren Themenschwerpunkt für das Jahr 2017 auf den urbanen Bereich. Die vielseitigen Herausforderungen der Städte stehen im Mittelpunkt.

„Für immer mehr Menschen, vor allem in der Stadt Imst und den Umlandgemeinden ist eine urbane Lebenseinstellung selbstverständlich. Diesen Veränderungen und modernen Herausforderungen muss sich auch die Politik der Volkspartei stellen, um für alle Tirolerinnen und Tiroler ein attraktiver politischer Partner zu bleiben. Ansonsten wird es sehr schwierig, in Zukunft Wahlen zu gewinnen“, analysiert JVP-Landesobmann Dominik Schrott die Intention für die Schwerpunktsetzung im laufenden Jahr: „Für uns ist klar: Wenn wir landesweit weiterhin die stärkste Kraft bleiben wollen, müssen wir in den Städten und im urbanen Bereich besondere Anstrengungen unternehmen.“

Das Team von LAbg. Bgm. Stefan Weirather hat mit der Gemeinderatswahl 2016 bereits einen neuen Stil in die Kommunalpolitik gebracht und steht zugleich für Kontinuität in den Werten, Inhalten und der Verantwortung für und um Imst. Bei der letzten Gemeinderatswahl wurde seine Liste „Alle für Imst“ stärkste Kraft im Stadtparlament und stellt vier Stadträte und 3 weiter Gemeinderat, darunter mit Thomas Greuter einen eigenen Gemeinderat für die Jugend. Ziel aller Mandatare ist es die Politik gemeinsam mit den Menschen aller Altersgruppen zu gestalten und Ideen der Bürgerinnen und Bürger aufzugreifen. Höchstes Gut ist es dabei eine lebenswerte Stadt zu erhalten in der sich alle Menschen wohl fühlen können.

„Im Gemeinderat wird die Liste von Bürgermeister Weirather auch weiterhin stets konstruktiv und verlässlich für ein bürgerliches und zukunftssicheres Imst arbeiten und mit Verantwortung die Entwicklung der Stadt in allen Lebensbereichen mitgestalten. Die Liste „Alle für Imst“ ist die offene, moderne, kreative und gestaltungsfreudige Kraft in Imst, dies gilt es weiterhin in den Fokus zu rücken“ so JVP-Bezirksgeschäftsführer Simon Ewerz, der selbst aus Imst stammt. Und er bewertet die derzeitige Situation so: „Imst ist gut aufgestellt. Aber die aktuellen geopolitischen Herausforderungen wie Sicherheit, Wohnraumschaffung, Arbeitsplatzsicherung, Asylwesen, Migration und die Wahrung der Lebensqualität machen auch vor den Toren der Bezirkshauptstadt nicht halt. Wir müssen weiterhin gemeinsam Lösungen erarbeiten und neue Ansätze zur Bewältigung der zukünftigen Herausforderungen auf den Tisch legen. Wir gestalten Zukunft und gerade deshalb ist das Engagement von jungen Menschen, wie uns, besonders notwendig und wertvoll.“

Ein erster Schritt wurde bereits im November 2016 gesetzt, auf Tiroler Boden wurde eine bundesweite Interessensgruppe für den urbanen Bereich gegründet. „JVP-Urban“ ist eine österreichweite Initiative für alle Mitglieder der Jungen ÖVP im urbanen Raum, die den aktiven Austausch von Themen, Ideen, Initiativen oder auch Problemlösungen zwischen den Städten fördern soll. Auch der Imster Jugendgemeinderat Thomas Greuter bringt sich bei dieser Plattform ebenfalls ein und will seine Ideen, die er als Ausschussobmann in Imst umgesetzt hat, auch für andere Städte in Österreich zur Verfügung stellen.

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