Kulturreferat Stadt Imst
Raiffeisen setzt Sponsoring der Städtischen Galerie fort

Bürgermeister und Kulturreferent Stefan Weirather und Direktor der Raiffeisen Landesbank Tirol AG – Bankstelle Imst, Christian Seiser beschließen die Fortsetzung der Kooperation 2022 | Foto: Kulturbüro
  • Bürgermeister und Kulturreferent Stefan Weirather und Direktor der Raiffeisen Landesbank Tirol AG – Bankstelle Imst, Christian Seiser beschließen die Fortsetzung der Kooperation 2022
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Die Förderung der Städtischen Galerie Theodor von Hörmann durch die Raiffeisen Landesbank Tirol AG – Bankstelle Imst wird auch 2022 fortgesetzt.

IMST. Bürgermeister und Kulturreferent Stefan Weirather und der Direktor der Raiffeisen Landesbank Tirol AG – Bankstelle Imst, Christian Seiser setzen die erfolgreiche und langjährige Zusammenarbeit 2022 fort und besiegelten kürzlich die aktuelle Kooperationsvereinbarung.
Das Sponsoring der Raiffeisen Landesbank Tirol AG – Bankstelle Imst für die Städtische Galerie Theodor von Hörmann ist seit etlichen Jahren ein wichtiger Beitrag zur Kulturförderung in Imst.

In diesem Zusammenhang betont Dir. Christian Seiser: „Wir wissen um die schweren Zeiten für Kulturschaffende und Kulturbetriebe und möchten mit unserem Kunst- und Kultursponsoring dazu beitragen, die Galerie und damit Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Imst zu unterstützen.“

Dank seitens der Stadt

Bürgermeister und Kulturreferent Stefan Weirather bedankt sich bei der RLB für die verlässliche Zusammenarbeit und betont:

„Es freut mich außerordentlich, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Raiffeisen Landesbank Tirol AG – Bankstelle Imst und der Städtischen Galerie Theodor von Hörmann erneut fortsetzen können.“

Aktuell ist in der Städtischen Galerie Theodor von Hörmann ein Jahr lang ausschließlich Kunst von Frauen zu sehen. Die Galerie möchte mit diesem Impuls darauf aufmerksam machen, dass Frauen in der Kunstwelt noch immer unterrepräsentiert sind.

Frauenjahr in der Galerie

Den Auftakt des „Frauenjahres“ macht Christine S. Prantauer. Die Tiroler Künstlerin regt mit ihren gesellschaftskritischen Werken zum Nachdenken über den Zustand unserer Erde an. Die Ausstellung dauert noch bis zum 23. April.
Darauf folgen im Galeriejahr weitere inspirierende Künstlerinnen mit ihren Werken.
Gegenbilder von Christine Prantauer

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