Rene Mair und Lukas Kocher siegten beim Acht-Tage-Rennen
Topleistungen beim Transalpine-Lauf

Groß war der Jubel mit Partnerinnen und Kindern nach dem Sieg beim Transalpine-Run. | Foto: Kocher
5Bilder
  • Groß war der Jubel mit Partnerinnen und Kindern nach dem Sieg beim Transalpine-Run.
  • Foto: Kocher
  • hochgeladen von Clemens Perktold

IMST. „2020 sind wir wieder beim Transalpine Run über acht Tage dabei, garantiert“, versprachen Rene Mair und Lukas Kocher, die beiden Österreicher aus Imst in Tirol. Nach zwei Tagen hatten sie den RUN2 souverän für sich entschieden, beide Etappen dominiert und am Ende mit der Gesamtzeit von 8:38:46,2 Stunden einen komfortablen Vorsprung von 18 Minuten auf die beiden Deutschen Tobias Grimmert und Micha Florian Förderer erarbeitet. Für Rene Mair endete damit eine sensationelle Saison. Der 37-Jährige stand Anfang Juli bereits als Dritter bei den Salomon 4 Trails auf dem Siegerpodest. Und unterstützte beim RUN2 seinen Teamkameraden Kocher so gut es ging. Der 33-Jährige hatte erst im März einen Bandscheibenvorfall. „Dafür ging es erstaunlich gut, aber die Grundlage fehlt einfach“, kommentierte Kocher, der sich direkt nach dem Ziel bei seinem Teamkameraden Mair bedankte. „Der Rene ist einfach eine Maschine, er hat mich die Berge hinauf geschoben.“

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.