Vertrauen in Führung ungebrochen

Sind seit über 17 Jahren ein anerkanntes Führungsteam: Maschinenring-Obmann Martin Alber (r.) und Stellvertreter Bgm. Walter Gaim lenken auch in Zukunft die Geschicke des stärksten Maschinenrings in Tirol.
  • Sind seit über 17 Jahren ein anerkanntes Führungsteam: Maschinenring-Obmann Martin Alber (r.) und Stellvertreter Bgm. Walter Gaim lenken auch in Zukunft die Geschicke des stärksten Maschinenrings in Tirol.
  • hochgeladen von Philipp Ostermann-Binder

Bauern übertragen Langzeit-Obmann Martin Alber erneut Führung

Der Maschinenring Tiroler Oberland mit seinem Sitz in Imst ist der größte der sechs Tiroler Maschinenringe. Wichtigste Sparte ist dabei das Forstwesen. Rund 60 Prozent der Erträge werden mit dem Wald erwirtschaftet. Auch der Winterdienst der Oberländer Bauern ist stark nachgefragt, im Personalleasingbereich wächst das Unternehmen teilweise stark.

1300 Maschinenring-Bauern wählten Obmann

Mehr als ein Drittel aller Bauern im Tiroler Oberland sind Mitglieder beim Maschinenring. „Eine beachtliche Zahl, bedenkt man, dass die Landwirtschaft im Außerfern oder Landeck ganz anders aussieht als im Tiroler Unterland“, weiß Martin Alber, selbst Bauer in Mieming. Seit 1998 lenkt er als Obmann die Geschicke des Maschinenring im Tiroler Oberland. Doch auch nach 17 Jahren hat der Mieminger die Lust am Maschinenring nicht verloren: „Gemeinsam schaffen wir mit dem Maschinenring das, was man alleine nicht bewältigen kann. Der Maschinenring sichert den Fortbestand unserer Landwirtschaft“, so Alber. Seine Wiederwahl stand sohin nicht in Frage: Mit einer Zustimmung von 94 Prozent kann Alber auch nach jahrelanger Führungstätigkeit immer noch das Gros der Oberländer Maschinenring-Bauern auf sich vereinen. Auch Obmann-Stellvertreter Walter Gaim, wie Alber seit 1998 im Amt, wurde erneut mit überwältigender Mehrheit bestätigt.

Oberland ist Forstkaiser

Herausragende Leistungen erbringt der Maschinenring Tiroler Oberland seit vielen Jahren mit der Forstmarke des Maschinenring „Forstservice Tirol“. Auch heuer konnten die Oberländer die Mengen bei der Biomasse und dem Rundholz steigern. Forstservice Tirol ist eine Full-Service-Marke für Tiroler Waldbesitzer. Von der Aufforstung bis zur Schlägerung und dem Holzverkauf bietet Forstservice Tirol alle notwendigen Leistungen im Wald an. Die Forstsparte will man trotz eines hohen Niveaus auch weiterhin ausbauen. „Waldbewirtschaftungsverträge“ heißt dabei das Zauberwort der Maschinenring-Experten: Waldbesitzer können durch einen Generalvertrag mit dem Maschinenring die gesamten Forstaufgaben auslagern, wissen ihren Wald sohin ganzjährig professionell betreut. Gottfried Gabl, Geschäftsführer des Maschinenring Tiroler Oberland: „Die Entwicklung im Tiroler Oberland kann sich sehen lassen.“ Das sehen schließlich auch die Mitglieder im Tiroler Oberland so.

Wo: Agrarzentrum West, Brennbichl 53, 6460 Imst auf Karte anzeigen
Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.