Inzing wurde auswärts mit 4:0 förmlich überrollt
Sölden wie eine Lawine

Söldens Torschüzte Lukas Tauferer wird von den Inzingern unsanft von den Beinen geholt. | Foto: Peter Leitner
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SÖLDEN (pele). Eine wahrlich runde Leistung bot die SPG Sölden am Samstag beim Bezirksliga-Auswärtsspiel in Inzing. Gegen den Gebietsliga-Absteiger ließen die Ötztaler von Beginn an nichts anbrennen und machten schnell deutlich, wer Herr im Fremden Haus ist.

Spielertrainer Andreas Gritsch höchstpersönlich eröffnete in der 17. Minute den Trefferreigen. Nino Venier (32.) und Stefan Kneisl (34.) mit einem Doppelschlag stellten die Weichen endgültig auf Sieg. Lukas Tauferer legte in der zweiten Halbzeit noch einen Treffer zum 4:0-Endstand nach (58.).

„Wir waren in dieser Partie klar überlegen. Die Inzinger haben nicht sehr viel Gegenwehr gezeigt. Deshalb waren wir auch in allen Belangen besser“, bilanzierte Andreas Gritsch.

Der hinsichtlich des Kaders derzeit auch am Anschlag ist. Gerade noch zwei Ersatzspieler waren mit nach Inzing gereist. „Wir haben halt auch Verletzte und Gesperrte. Wir müssen jetzt noch die beiden ausstehenden Partien rüber bringen und uns dann in der Winterpause erholen“, sagt der Spielertrainer.

Der dann in der Frühjahrsvorbereitung auch darauf Rücksicht nehmen muss, dass ein Großteil der Spieler in der Wintersaison arg eingespannt ist. „Dafür finden wir schon Lösungen“, sagt Gritsch.

Am Freitag empfängt die SPG Sölden vor eigenem Publikum die SPG Patsch/Ellbögen. Spielbeginn ist um 16 Uhr.

Söldens Torschüzte Lukas Tauferer wird von den Inzingern unsanft von den Beinen geholt. | Foto: Peter Leitner
Söldens Spielertrainer Andreas Gritsch (rechts) eröffnete in Inzing den Trefferreigen. | Foto: Peter Leitner
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