Aufstieg kam für den SV Längenfeld quasi per Post
Start in die Landesliga

Christoph Kuprian strebt mit dem SV Längenfeld einen sicheren Mittelfeldplatz in der Landesliga West an. | Foto: sportszene.tirol/Leitner
  • Christoph Kuprian strebt mit dem SV Längenfeld einen sicheren Mittelfeldplatz in der Landesliga West an.
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  • hochgeladen von Peter Leitner

LÄNGENFELD (pele). Christoph Kuprian (36) geht in seine dritte Spielzeit als Trainer der Kampfmannschaft des SV Längenfeld. Fertig gespielt wurde bisher noch keine Saison – Corona machte einen Strich durch die Rechnung. Da es zuletzt aber eine Wertung gab, schafften die Ötztaler den Aufstieg von der Gebietsliga in die Landesliga West.

„Nachdem wir im Herbst ungeschlagen geblieben sind, glaube ich schon, dass der Aufstieg verdient ist. Auch wenn die Bestätigung quasi per Post eingetrudelt ist”, lacht Kuprian. Und fügt an: „Es war das große Ziel des Vereins, nach vielen Jahren wieder in die Landesliga zurückzukehren. Umso schöner, dass es jetzt geklappt hat.”

Kadermäßig ist die Mannschaft zusammengeblieben. Aus Sölden kehrt Defensivmann David Ennemoser zu seinem Stammverein zurück.

Die neue Saison startet für den SV Längenfeld am 24. Juli um 17.30 Uhr mit dem Auswärtsspiel bei der SPG Innsbruck West. „Ich bin überzeugt, dass wir dort was holen könne. Wir fahren jedenfalls mit dem Ziel nach Innsbruck, um zu gewinnen”, gibt sich Kuprian kämpferisch.

Als Top-Favoriten in der Landesliga West sieht er den FC Stubai und den SV Reutte: „Dahinter kommt dann ein dichter Mittelfeldblock, in dem wir auch mitmischen wollen.”

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