Eröffnung Wohnpark Forest Village II in Ötztal-Bahnhof

Wohnen nahe der Natur, Leben in ruhiger Oase...
So lässt sich der Wohnpark Forest Village II beschreiben der am vergangenen Dienstag eröffnet wurde. Von den beiden bereits fertig gestellten Wohngebäuden, ein Drittes ist in Planung, wurden die Wohnungen vom Geschäftsführer der Alpen Creativ Bau Helmut Strigl und dem Inhaber derselbigen Michael Wallnöfer symbolisch an die neuen Eigentümer dabei übergeben.
Helmut Strigl betonte in seiner Rede die enge Zusammenarbeit mit der Architekturhalle, einem Architektenbüro in Telfs. Anwohner beschreiben die Bauarbeiten als ruhig und bestens organisiert.
Die Architektur ist modern und nach den neuestem Stand der Energieeffizienz gebaut. Betritt man eine der Wohnungen fällt einem sofort die hohe Qualität der Bauausführung auf. Vielmehr jedoch "hört" man die Ruhe. Kein Lärm aus Nachbars Wohnung und sind die Fenster geschlossen fühlt man sich wie in einem Wellness-Tank, ruhig und entspannt. Die Firma Alpen Creativ Bau unter der Leitung von Helmut Strigl hat in Zusammenarbeit mit der Architekturhalle wieder einen großen Wurf gelandet. Kaum zu überbietender Wohnwert bei niedrigen Nebenkosten sorgen dafür, dass eine solche Immobilie schneller bezahlt werden kann.
Der Blick in eine bereits bezogene 2-Zimmer Wohnung brachte es auf den Punkt: Oase und Rückzugsort nach einem stressigen Tag. Die Balkone oder Terrassen sind so großzügig dimensioniert, dass sie als zusätzliches Zimmer ihren Dienst tun können.
Keine architektenbedingte Fehlplanungen wie 25qm Elternschlafzimmer und 12qm Kinderzimmer. Es wurde Wert auf die Funktion der Wohnungen gelegt. Nicht das die Herren Manfred König, Raimund Wulz und Martin List das Ei des Kolumbus im Wohnbau entdeckt hätten, nein, man spürt und sieht einfach das diese Architekten sich Gedanken gemacht haben. Gedanken in die Richtung wertiges Wohnen und nicht „Ich bin Architekt und verwirkliche mich selbst“. Diesen Herren war es nicht wichtig "mit Licht und Glas zu spielen" sondern Licht durch Glas in den Wohn- oder besser Lebensraum zu bringen und dabei so gebaut, dass die Sommersonne nicht den Wohnraum aufheizt, dafür die Wintersonne als zusätzlich Wärmequelle genutzt werden kann. Als Ganzes betrachtet eine wirklich gute Leistung die von den dreißig beteiligten Firmen unter der Bauleitung von Andreas Strigl hier erbracht wurde.