Landesrat Bernhard Tilg informierte über Zukunft der Pflege

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IMST (ps). Kürzlich ließ Landesrat Bernhard Tilg seinen Blick in die teilweise noch weit entfernte Zukunft der Pflege schweifen. Er sieht, wie so manch anderer Politiker vor der Wahl, Handlungsbedarf in Sachen Aufstockung vom Personal, will das heiße Eisen "Gehaltsreform" in den Tirol Kliniken anpacken und für eine Qualitätssicherung bei der 24 Stunden Betreuung ermöglichen. Ein breites Spektrum legte Tilg vor, dessen Ausarbeitung abgeschloßen und die Umsetzung teilweise schon begonnen haben soll. Im Bezirk Imst sei dies beispeilsweise die Pilotprojekte "Tarifreform in Wohn- und Altenheimen", umgesetzt im Heim Via Claudia in Nassereith und SeneCura Sozialzentrum Region Ötztal. Weiters wird im Altenwohnheim Sölden das Kurzzeitpflegeangebot erweitert und bezirkweit die Palliativversorgung intensiviert.
Nach dem teoretischen Zahlenspiel besuchte Tilg das Betagtenheim in Imst-Weinberg. Er machte sich einmal mehr ein Bild von der praktischen Umsetzung der ausgearbeiteten Maßnahmen. Er hatte ein offenes Ohr für Klienten und Personal und nahm sich auch ausführlich Zeit dafür.

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