Die Welt ist ständig im Wandel
OETZ. Das stellten unlängst auch die Bewohner/innen des SeneCura Sozialzentrums Oetz fest. Gemeinsam mit Angehörigen, Ehrenamtlichen und dem SeneCura-Team erforschten sie die Straßen ihres Heimatorts Oetz und stellten dabei so einige Veränderungen fest. Nach einem anständigen Fußmarsch stärkte sich die Ausflugsgruppe beim bekannten Jägerhof.
In den Straßen des kleinen, beschaulichen Oetz war vor kurzem richtig etwas los. Um die Erinnerungen an den eigenen Heimatort aufzufrischen, beschloss das SeneCura Sozialzentrum Oetz mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Angehörigen und Ehrenamtlichen eine Runde durch die Straßen zu drehen. Im Konvoi ging es durch Oetz und einige Seniorinnen und Senioren staunten nicht schlecht über die Veränderungen, die in den letzten Jahren Einzug hielten. „Es gibt wohl kaum eine bessere Zeit, um die Erinnerungen mit einem kleinen Spaziergang aufzufrischen. Die Gärten blühen, das Wetter ist herrlich und ein paar bauliche Veränderungen konnte ich auch schon entdecken“, so Leni Nagele, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Oetz.
Dem Fußmarsch folgt die Einkehr
Der gesamte Ort wurde von dem fröhlichen Konvoi erkundet, ehe man am Ende angelangte. Als Belohnung gab es dann für die fleißige Erkundungstruppe köstliche Speisen und Getränke beim Jägerhof. Bei Eis, Kaffee und Kuchen tauschten sich die aufgeregten Seniorinnen und Senioren über die Veränderungen in ihrem Heimatort Oetz aus. Gestärkt machte sich die Gruppe wieder auf den Heimweg und nahm die aufgefrischten Erinnerungen mit nach Hause. „Ich möchte mich bei den fleißigen Helferinnen und Helfern bedanken, die diesen Ausflug gemeinsam auf die Beine gestellt haben. Es war an der Zeit, einmal die Heimaterinnerungen unserer Bewohnerinnen und Bewohner aufzufrischen“, freut sich Karlheinz Koch, Heimleiter des SeneCura Sozialzentrums Region Ötztal.
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