Mundart war der Hit im Haus der Fasnacht

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An die 350 Besucher füllten am Samstag Abend drei Vorstellungen im Haus der Fasnacht. Der Mundartabend, schon in den vergangenen Jahren mehr als nur ein Geheimtipp, war heuer einmal mehr ein Höhepunkt im Imster Veranstaltungsjahr, bei dem nicht nur Dialektfreunde voll auf ihre Rechnung kamen. Moderator Manfred Thurner führte durch den Abend und legte selbst als Vortragender so manches humorige Schäuferl nach. Helmuth Walch, Herta Schwetz-Moll, Renate Fink, Ritschie Larcher (mit "Ghostwriter" Daniel Entstrasser), sowie Hermann Gritsch vulgo Öigler und Wolfgang Sturm begeisterten das Auditorium mit pointierter Mundartdichtung, bei der neben dem brachialen Witz auch der philosophische Tiefgang seinen Platz fand. Das durchgängig großartige Niveau des Abend wurde durch die Musik von "Pura Vida" mit Victor Gabl, Nicole Müller und Clemens Perktold gekonnt unterstrichen. Die Organisatoren Niki Larcher und Jürgen Seelos ernteten ebeno großes Lob, wie die Akteure des Abends. Fazit: Mundart, Tradition, Humor, Musik und gesellschaftliches Ereignis wurde unter einen Hut gebracht, der besser kaum sitzen kann...

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