Neues zu Hause für den Sprengel

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LÄNGENFELD (ps). Der Sozial-und Gesundheitssprengel in Längenfeld bezog neue Räumlichkeiten, die vergangenen Samstag von Dekan Stefan Hauser in Anwesenheit vieler Freunde und Mitstreiter eingeweiht wurden. "Zwei Schwestern unter einem Dach", so bezeichnet Monika Hasslwanter, die entstandene Symbiose mit dem benachbarten Altenwohnheim. Monika Hasslwanter ist die scheidende Obfrau des Sozial-und Gesundheitssprengels in Längenfeld und zeichnet maßgeblich verantwortlich für den Umzug des Sprengels in den Zubau des Altersheims. Ihr Nachfolger Hannes Gstrein setzt sich aber keineswegs ins gemachte Nest, es gäbe noch viel Arbeit betonte die niemalsmüde Längenfelderin. Sie hat vor 18 Jahren den Sprengel gegründet, nicht ohne Gegenwind erinnerte sie mit einem Schmunzeln bei ihrer Begrüßung der scharenweise erschienen Gäste. Das Bild der "Schwestern" griff auch die Leiterin des Altenwohnheims Michaela Oesterlen auf und sprach Monika Hasslwanter und ihrem Team tiefsten Dank aus. Wie sehr man sich ergänzt zeigt sich im Arbeitsalltag. Beispielsweise wird das Mittagessen für die Klienten des Sprengels vom Altenwohnheim gekocht, also Ressourcen intelligent genutzt. Bürgermeister Richard Grüner sicherte beiden Institutionen seine ideelle und seitens der Gemeinde die finanzielle Unterstützung zu. Ehemaligen Wegbegleitern, vor allem der bereits verstorbenen privaten Gönnerin Erna Auer wurden Rosen getreut, sie bedachte den Sprengel zeitlebens und in ihrem Testament mit grozügigen Zuwendungen.

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