SeneCura Längenfeld: Große Gaudi bei Zeltfest
BewohnerInnen, Ehrenamtliche und MitarbeiterInnen genießen tolle Stimmung
LÄNGENFELD. Mitte August besuchten die BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums Längenfeld gemeinsam mit einigen MitarbeiterInnen und „Ehrenamtlichen“ das Zeltfest der Freiwilligen Feuerwehr Längenfeld. Bei heiterer Musik, cremigen Mehlspeisen und frischem Kaffee stand einem gemütlichen Tag in geselliger Runde nichts im Wege.
Bereits von Weitem klang die zünftige Volksmusik aus dem Festzelt der Freiwilligen Feuerwehr Längenfeld: Der Frühschoppen mit der Musikkapelle Längenfeld und den Musikern der Gruppe „Huaber Böhmische“ war bereits voll im Gange und die stimmungsvolle Blasmusik heizte den BesucherInnen des Fests anständig ein. Auch einige BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und ehrenamtliche MitarbeiterInnen des SeneCura Sozialzentrums Längenfeld mischten sich unters heitere Volk. Bei köstlichem Kaffee und frischgebackenem Kuchen genoss die gutgelaunte Truppe das bunte Treiben. Anna Götsch, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Längenfeld, fühlte sich rundum wohl in der lustigen Gesellschaft: „Die gute Stimmung hat mich eindeutig angesteckt! Ich liebe die traditionelle Blasmusik, sie war schon immer eine große Leidenschaft von mir. Die ausgezeichnete Musik hat das Frühschoppen zu etwas ganz besonderem gemacht.“
Musik sorgt für Lebensfreude
Die stimmungsvollen Stücke der beiden Musikgruppen animierten die lustige Runde zum Mitschunkeln und Mitklatschen. Michaela Oesterlen, Heim- und Pflegedienstleiterin des SeneCura Sozialzentrums Längenfeld, weiß, dass die BewohnerInnen Feuer und Flamme für die Musik sind: „Der Ausflug zum Zeltfest hat sich eindeutig ausgezahlt. Wenn unsere Bewohnerinnen und Bewohner Volksmusik hören, sind sie immer wie ausgewechselt. Die gute Laune der Seniorinnen und Senioren erwärmt das Herz. Wir danken der Freiwilligen Feuerwehr Längenfeld recht herzlich für das tolle Fest, aber auch für die großzügige Einladung auf Kaffee und Kuchen. Ein großes Dankeschön gilt unseren ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, die sich Zeit genommen haben, um mit unseren Seniorinnen und Senioren das Fest zu besuchen.“
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