Am Ende waren alle Sieger

Sieger Günter Kugler (rechts) gönnt dem Zweitplatzierten István Forgács einen kräftigen Schluck aus dem riesigen Weißbierglas. | Foto: Peter Leitner
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Pitztaler Gletschermarathon zog am Sonntag wieder zahlreiche Läulfer in sein Bann

MANDARFEN, IMST (pele). 42,195 Kilometer von Mandarfen bis ins Sportzentrum Imst – und ein Oberländer war beim diesjährigen Pitztaler Marathon der Schnellste! Günter Kugler (Klasse M45) vom Club Bike & Run Imst stand mit einer Zeit von 2:48.44,0 am Ende ganz oben. Und der Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes bewies damit Konstanz. Er war um lediglich zwei Sekunden langsamer als bei seiner Teilnahme vor zwei Jahren, als er Zweiter wurde.

Schnellste Dame war die Deutsche Ilse Storch (Klasse W55) die Schnellste. Sie benötigte für die Marathon-Strecke 3:13.34,4. Unter die Teilnehmer mischte sich auch Stadtbürgermeister Stefan Weirather, der im Staffelbewerb als Schlussläufer mit dem Team Sicherheit 1 gemeinsam mit Hubert Fischer, Jürgen Bombardelli und Engelbert Plangger auf Rang sieben landete.

Sieger waren am Ende alle, die das Ziel in Imst erreicht und damit den inneren Schweinehund wohl mehrfach überwunden hatten. Höchst zufrieden mit dem Event zeigte sich jedenfalls auch der Geschäftsführer des veranstaltenden Tourismusverbandes Pitztal, Gerhard Gstettner.

Die Marathon-Ergebnisse:
W Allgemein: 1. Julia Steimer (D), 2. Wonny Keil (Ö), 3. Michèle Waldschmit (D).
W30: 1. Nadine Rühl (D), 2. Ewelina Puchale (Pol), 3. Marion Moschini (Ö).
W35: 1. Susanne Stickler (Ö), 2. Markéta Chottová (Tsch), 3. Emily Baldwin (GBR).
W40: 1. Andrea Löw (D), 2. Celine Delatreche (Fra), 3. Tanja Tschiderer (Ö).
W45: 1. Suanne Maier (D), 2. Lenka Flasarova (Tsch), Inge Weithase (D).
W50: 1. Gabi Mayr (D), 2. P. Vis (Ned), 3. Sylvia Faller (D).
W55: 1. 1. Ilse Storch (D), 2. Cheryl Broas (GBR), 3. Ruth Lenhart (D).
W60: 1. Helene Macher (D).
W65: Doris Krüger (D).
W70: Maria Bertram (D).
M Allgemein: 1. Kai Nishizawa (JPN). 2. Rene Helperstorfer (Ö), 3. Tobias Hoffelner (Ö).
M30: 1. Martin Mungenast (Ö), 2. Attila Darabos (Ö), 3. Mateusz Banas (Pol).
M35: 1. Christopher Moseley (Ö), 2. Peter Darabos (Ung), 3. Torsten Freese (D).
M40: 1. István Forgács (Ung), 2. Marco Hess (D), 3. Markus Schuster (Ö).
M45: 1. Günter Kugler (Ö), 2. Thomas Senoner (Ö), 3. Reinhard Vanek (Ö).
M 50: 1. Dietmar Wechselberger (Ö), 2. Albert Obernauer (Ö), 3. Andreas Pohl (D).
M55: 1. Roman Tománek (Tsch), 2. Viktor Hönsch (Ung), 3. Johann Kampen (D).
M60: 1. Horst Krüger (D), 2. Volker Dörr (D), 3. Walter Hoever (D).
M65: 1. Günter Mayer (D), 2. Lothar Steiert (D), 3. Elmar Kottmann (D).
M70: Hawe Rehers (D), 2. Hubert Braunreiter (Ö).

Overal-Wertung:
Damen: 1. Ilse Storch (D) 3:13.34,4; 2. Julia Steimer (D) +8.12,05; 3. Nadine Rühl (D) +16.47,21.
Herren: 1. Günter Kugler (Ö) 2:48.44,0; 2. István Forgács (Ung) +4.34,42; 3. Roman Tománek (Tsch) +7.25,15.

Staffelbewerb:
1. Arlberg Runners Club Racing 1 (Raimund Schöller, Raphael Lorenz, Thomas Lorenz, Markus Mattle) 2:50,29,68; 2. Glassworks Ajeto Lindava 1 (Jakub Hrdina, Petr Kasparec, Jaroslav Tunrhöfer, Tomas Tresnak) 2:50.58,10; 3. Alberg Runners Club Rookies 1 (Daniel Falch, Anton Falch, Alexander Herovitsch, Erwin Matt) 3:13.06.95.

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