„Auf Sand muss ich noch einiges lernen“

Lukay Neurauter ist fast jedes Wochenende im Renneinsatz. | Foto: Heti/Supercross.at
  • Lukay Neurauter ist fast jedes Wochenende im Renneinsatz.
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Lukas Neurauter mit durchschnittlichem Ergebnis in ADAC MX Masters Serie in Tensfeld

TENSFELD (pele). Zwei weitere Rennen der ACAC MX Masters Serie standen am Wochenende für Lukas Neurauter am Programm. Ort des Geschehens war Tensfeld und die Strecke für den Ötztaler eine besondere Herausforderung. „Der Untergrund war Sand. Und darauf fühle ich mich ehrlich gesagt noch nicht besonders wohl. Da muss ich in nächster Zeit noch einiges lernen, bin aber guter Dinge, dass mir das auch gelingen wird.“

Im ersten Lauf erwischte Neurauter einen fantastischen Start, bog als Dritter in die erste Kurve ein. „Ich fand in der Folge aber nicht wirklich meinen Rhythmus und musste einige Konkurrenten ziehen lassen. Platz 14 am Ende war noch halbwegs in Ordnung. Aber natürlich ärgert es mich, dass ich mich nicht weiter vorne klassieren konnte.“

Weit problematischer verlief für Neurauter dann der zweite Lauf. „Ich hab mich schon in der Anfangsphase brachial über meinen Lenker verabschiedet. Lag ganz am Ende des Feldes.“ Da konnte er dann freilich einmal mehr seine Spezialität zeigen – eine halsbrecherische Aufholjagd. Letztlich schaute noch der 15 Rang heraus.

In der Gesamtwertung der ADAC MX Masters Serie liegt Neurauter nun zwei Rennen vor Schluss an der elften Stelle. Das nächste Rennen findet am 27. August in Gaildorf statt.

Schon am kommenden Wochenende ist der Ötztaler wieder im WM-Einsatz. Am Programm steht der MXGP der Tschechischen Republik in Loket.

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