HSV war in Imst Publikumsmagnet

Im Test zwischen dem HSV und Sparta Rotterdam krachte es auch mal. Hier wird Hamburg Gotoku Sakai von den Beinen geholt. | Foto: Peter Leitner
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Rothosen trennten sich von Sparta Rotterdam mit 1:1

IMST (pele). Die Verantwortlichen des SC Sparkasse Imst hatten darauf gehofft. Und tatsächlich war die Tribüne in der Velly Arena beim Spiel zwischen dem Hamburger SV und Sparta Rotterdam so gut gefüllt wie schon lange nicht mehr. Vor allem zahlreiche Nordlichter hatten es sich nicht entgehen lassen, ihren Lieblingen, die derzeit im Aqua Dome in Längenfeld ihr Trainingslager absolvieren, auf die Beine zu schauen. Insgesamt hatten rund 1.100 Zuschauer den Weg in den Imster Fußball-Tempel gefunden.

Die Beine der Kicker waren dann in der ersten Halbzeit des Testspiels relativ schwer. Die Rothosen ließen zwar den Ball rotieren. Raumgewinn war dabei aber nur selten einer drinnen. Und vor dem Tor fehlte die nötige Durchschlagskraft. Weder Bobby Wood, noch der als hängende Spitze agierende und von vielen Vereinen umworbene Nicolai Müller konnten sich gefährlich in Szene setzen. Die beste und eigentlich auch einzige HSV-Chance fand in der ersten Halbzeit André Hahn (Neuzugang aus Mönchengladbach) vor, dessen satten Schuss Sparta-Keeper Roy Kortsmit aber mit einer sehenswerten Parade entschärfen konnte.

Auf der Gegenseite hatte hingegen HSV-Goalie Julian Pollersbeck gepatzt. Er konnte einen an sich harmlosen Flankenball nicht festhalten, Rick van Drongelen scorte zum 1:0 für Rotterdam.

In Halbzeit zwei kamen die Norddeutschen zu mehr Chancen. Es dauerte aber bis zur 77. Minute, ehe Bakery Jatta völlig alleinstehend vor dem Tor der Niederländer eine Hereingabe von Lewis Holtby zum letztlich gerechten 1:1-Endstand verwerten konnte.

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