Mythen der Medizin
Regelmäßiges Rasieren fördert das Haarwachstum
Wie so vieles auf der Erdkugel sind auch Haare ungerecht verteilt. Während sie bei manche einem Menschen an allen Ecken und Enden nur so sprießen, klagen andere schon früh über eine Glatze. Zumindest wenn es um das Problem eines bescheidenen Bartwuchses geht, kennt die Hausmedizin aber eine geeignete Lösung: Man muss sich einfach öfters rasieren. Doch obwohl sich der Glaube daran hartnäckig hält, fördern Rasuren leider nicht das Haarwachstum. Wie sich der Mythos erklärt? Gerade bei dunkelhaarigen Menschen wirken frisch gekürzte haare kräftiger und lebendiger, weil sie noch nicht der Sonne ausgesetzt wurden.
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