Chorherr radelt durch die City

Erster Stopp vor dem Parlament: Hier soll ein Radweg gebaut werden
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Radfahren mit Christoph Chorherr: Der grüne Langzeit-Gemeinderat nutzt den Drahtesel „bis auf einige besonders verschneite Tage im Jahr“ täglich. Beim Lokalaugenschein mit der bz zeigt der Politiker die Problemstellen in der Stadt.

Los gehts am Ring vor dem Parlament. Der hier geplante doppelte Radweg rief aufgrund der hohen Baukosten heftige Proteste der Opposition hervor. Christoph Chorherr ist dennoch absolut von dem Vorhaben überzeugt: „Derzeit darf man vor dem Parlament eigentlich gar nicht fahren – das muss sich ändern. Immerhin sind am Ring soviel Radfahrer wie nirgends sonst in Wien unterwegs.“

Doch nicht nur beim Radeln selbst sieht der Grüne Verkehrssprecher Probleme: „An vielen Orten reichen die vorhandenen Radständer bei weitem nicht aus“. Besonders drastisch ist die Situation rund um die Universität, wo man für einen freien Platz so lange suchen muss wie für einen Parkplatz in Innenstadtnähe.

Fahren gegen die Einbahn

Auch mit der Führung des bereits vorhandenen Radwegs ist Chorherr unzufrieden: „Bei der U-Bahn Station Schottentor werden die Radler sehr knapp am Aufstieg vorbeigeführt, was immer wieder zu gefährlichen Situationen führt.“ In Richtung Michaelerplatz findet der Grün-Politiker wieder Lobenswertes: „Hier können Fahrradfahrer in vielen Bereichen bereits gegen die Einbahn fahren.“ Doch die Freude währt nicht lang: In der Habsburgergasse können Drahtesel-Begeisterte nur in eine Richtung fahren. „Wie hier gibt es noch an etlichen Stellen Schwachpunkte, die eine rasche und sichere Durchquerung der Innenstadt erschweren“, so Chorherr.

Mit wenigen Handgriffen hat das Grünen-Urgestein sein „Brompton“-Faltrad auf Gepäcksstück-Größe zusammengelegt. So kann er den alltäglichen Problemen eines Radfahrers im öffentlichen Verkehr entkommen.

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