Schauspielerin Violetta Schurawlow: "Was die anderen sagen? Egal. Scheiß drauf!"

Schauspielerin Violetta Schurawlow: "Heimat ist für mich da, wo ich mich selber wiederfinde. Ich habe eine innerliche Heimat, keine äußerliche." | Foto: Cornelia Grobner
8Bilder
  • Schauspielerin Violetta Schurawlow: "Heimat ist für mich da, wo ich mich selber wiederfinde. Ich habe eine innerliche Heimat, keine äußerliche."
  • Foto: Cornelia Grobner
  • hochgeladen von Cornelia Grobner

Anfang August feierte der Film "Der Mann aus dem Eis" mit Jürgen Vogel in der Rolle des Ötzi am Locarno Filmfestival Premiere. An seiner Seite spielt Violetta Schurawlow, die durch die Rolle der Wiener Taxlerin Özge Dogruol in Stefan Ruzowitzkys Action-Thriller "Die Hölle" bekannt geworden ist. Die Bezirkszeitung hat die deutsche Schauspielerin, die nach den "Hölle"-Dreharbeiten kurzerhand nach Österreich übersiedelt ist, getroffen und mit ihr über ihre usbekischen Wurzeln, herkunftsbedingte Vorurteile und ihre Filmrollen gesprochen.

Ein besonderer Wien-Ort sollte der Treffpunkt für dieses Interview sein. Sie haben den historischen Rustensteg, der hier im 15. Bezirk kurz vorm Westbahnhof über die Gleise führt, gewählt.
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Ich bin in letzter Zeit besonders abends gerne hier gewesen. Die Züge kommen und gehen und es ist immer wieder neu. Wie im Leben, alles verändert sich, jede Sekunde, so schön. Man braucht keine Angst zu haben."

Ein Leben in Veränderung und Bewegung – das beschreibt Ihre Biografie ganz gut.
VIOLETTA SCHURAWLOW:
"Das stimmt. Nicht nur meine: Meine Urgroßeltern sind damals aus Deutschland nach Sibirien verschleppt worden. Meine Oma ist dort zur Welt gekommen. Das Leben war hart und sie haben sich manchmal nur von Kartoffelschalen aus Mülleimern ernähren müssen. Mit meinem Großvater ist meine Oma dann nach Usbekistan ausgewandert. Durch meine Eltern ist die Familie wieder zurück nach Deutschland gekommen. Es ist ein schönes Gefühl, wieder da zu sein."

Sie selbst haben Ihre frühe Kindheit in Usbekistan (damals: Usbekische SSR) verbracht und sind dann mit Ihren Eltern nach Nordrhein-Westfalen in Deutschland gezogen. Sie sind als Model und jetzt als Schauspielerin international unterwegs. Welche Bedeutung hat Heimat für Sie? Ist diese überhaupt an einen Ort geknüpft?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Nein, nicht wirklich. Heimat ist für mich da, wo ich mich selber wiederfinde. Es ist nicht wichtig, ob das in Deutschland, Österreich oder der Türkei ist. Es ist dort, wo es einen Platz gibt, an dem ich mich hinsetzen, die Augen schließen und bei mir sein kann. Ich habe eine innerliche Heimat, keine äußerliche."

Können Sie dieses Gefühl noch genauer beschreiben?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Heimat, das ist der Moment, wenn Stille in mir entsteht und einfach nichts ist. Dann bin ich frei von allem und bei mir. Es ist eine Art 'Liebesglücksgefühl'."

Sie haben sich während der Dreharbeiten zu Stefan Ruzowitzkys "Die Hölle – Inferno" entschieden, in Österreich zu bleiben und haben erst in Klosterneuburg und zuletzt in Wien gelebt. Haben Sie hier diese Art von Heimat gefunden?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Wien ist eine so schöne Stadt mit einer ganz besonderen Aura. Man ist mittendrin und genauso schnell wieder draußen in den Wäldern und im Grün. Ich bin Wien sehr dankbar, denn hier hab' ich mich tatsächlich sehr stark selbst gefunden. Hier habe ich überhaupt erst angefangen, meine Reise zu mir selbst zu machen."

Zur selben Zeit wurden Sie durch "Die Hölle" einem größeren Publikum bekannt und als Shooting-Star gefeiert. War das im Alltagsleben in Wien auch anstrengend oder irritierend?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Nein, gar nicht. Im Gegenteil. Ich kann ein Beispiel nennen: Einmal in der U-Bahnlinie U4 hat mich ein kleiner Junge ganz lange angestarrt. Als ich fragte, ob alles OK sei, wollte er wissen, ob ich Özge sei. Er war so süß und hat mich gefragt, ob er mich umarmen und ein Selfie mit mir machen darf. Das fand ich berührend. Liebe und Freude machen das Leben schön. Und die Figur der Özge hat gezeigt, dass auch durch Schlechtes eine Kraft entstehen kann, die dann etwas Positives hat und die einen selbst stärker macht."

Özge Dogruol ist Thaiboxerin und Taxifahrerin. Ruzowitzky gibt ihr einen türkischen Migrationshintergrund, sie selbst antwortet im Film auf die Frage, ob sie Türkin sei: 'Österreicherin'. Der Regisseur betonte mehrfach, dass Menschen mit Migrationsbiografie für ihn wesentlich für die Konstruktion eines authentischen Wiens in dem Film gewesen sind. Sie seien Teil der österreichischen kulturellen Identität. Das sieht vor allem rechte Politik anders – wie nicht nur der Präsidentschaftswahlkampf im letzten Jahr gezeigt hat. Trifft Sie das persönlich?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Von Feindseligkeit habe ich nichts gespürt. Ich mag die multikulturelle Atmosphäre in Wien. Der 15. Bezirk mit seinen Menschen, den Sprachen und den Obstständen (lacht) – das ist für mich Klein-Istanbul. Hier fühle ich mich ein bisschen wie im Urlaub. Ich erlebe auch beruflich absolut keine Vorurteile wegen meiner usbekischen Herkunft. Bei mir war das damals in der Grundschule Thema."

Inwiefern?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Ich konnte die deutsche Sprache nicht gut und der Lehrer hat mich anfangs sofort zur Außenseiterin gemacht. Ich erinnere mich zum Beispiel bis heute daran, wie er auf meine Frage nach der Bedeutung der Buchstaben WC reagiert hat. Wie er mich vor allen anderen bloßgestellt hat: Was du weißt das nicht? Als Kind ist man durch sowas natürlich sofort verunsichert. Aber so ist das vermutlich immer, man ist fremd, bis man sich beweist und zeigt: Hey, Leute, ich gehöre auch irgendwie dazu. Bis dahin bist du fremd. Keiner redet mit dir, keiner spielt mit dir."

Wie beweist man, dass man dazugehört? Wie war das bei Ihnen?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Bei mir gab es ein Mädchen, das zu mir hielt und mir half. So hab ich angefangen, die Sprache zu lernen. Wenn man die Sprache besser spricht, kommunizieren kann und nicht aggressiv ist, dann findet man diesen Kontakt. Ich glaube, dass es den Kindern egal ist, ob wer Ausländer ist oder nicht. Aber wenn von einer Autoritätsperson gezeigt wird: Wie, du weißt das und das nicht? Wie, du kannst das und das nicht verstehen? Warum? Wieso? Weshalb? Dann merken sich das die Kinder und denken: Sie ist falsch. Aber wenn das nicht gesagt wird, dann spielen Kinder mit einem. Das ist ganz normal. Ja, ich finde, das hat was mit den Erwachsenen zu tun."

Auch in dem Kurzfilm "Paare", in dem sie als Partnerin von Heiner Lauterbach auf der Couch vor einem unsichtbaren Therapeuten Platz nehmen, geht es um herkunftsbedingte Vorurteile und Klischees. Sie mimen eine Russin, die sich darüber ärgert, dass sich ihr älterer deutscher Freund zu viele Gedanken über die möglichen Vorurteile der anderen macht. Kennen Sie dieses Gefühl?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Viele Menschen machen sich zu viele Gedanken darüber, was andere denken. Das ist absolut falsch. Du gestaltest dein Leben selbst. Was die anderen sagen? Egal. Scheiß drauf! Ich habe eine Ausbildung zur Köchin gemacht und als Model gearbeitet, damit konnte ich dann meine Schauspielschule bezahlen. Damals haben mich viele belächelt und mir vom Modeln und Schauspielern abgeraten, aber ich wollte das unbedingt machen – und habe es durchgezogen."

Im Auftrag der deutschen Schauspielerin Maria Furtwängler ("Tatort") und ihrer Stiftung MaLisa hat die Universität Rostock eine Studie zur Geschlechterdarstellung in Film und Fernsehen erstellt (Anm.: Es wurden dazu über 3.000 Stunden TV-Programm und über 800 deutschsprachige Kinofilme der letzten sechs Jahre analysiert). Die Ergebnisse zeigen, dass zwei Drittel aller zentraler Figuren Männer sind. Die abgebildeten Frauen sind meistens unter 30. Sie sind 31 Jahre alt. Wie erleben Sie den Sexismus der Filmbranche im eigenen Berufsalltag und in Zusammenhang mit den angebotenen Rollen?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Momentan ist es für mich noch kein reales Problem. Aber ich habe mir natürlich schon Gedanken darüber gemacht, warum die Hauptfigur bei manchen Projekten nicht eine Frau sein kann. Viele große Filme in Hollywood wie zum Beispiel 'Tomb Raider' haben starke Frauenfiguren und das hat auch Erfolg. Warum also nicht? Wir Frauen sind so stark und wir haben so eine Ausdruckskraft. Ich finde, 'Die Hölle' mit Özge ist eine große Ausnahme gewesen – dass ich überhaupt das Glück hatte, das zu machen und spielen zu dürfen. Ich habe viel positive Rückmeldung von Frauen bekommen. Ich war zum Beispiel mit 'Die Hölle' beim Filmfestival in Polen und nach der Vorführung kamen Frauen zu mir, haben mich umarmt und haben sich bedankt, dass ich diese Rolle gespielt habe. Das war so emotional. Das war mit eins der schönsten Erlebnisse, die ich zu dem Film bekommen habe."

Was genau hat den Frauen imponiert?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Dass dieser Film zeigt: Auch Frauen können sich wehren. Viele haben gesagt, dass sie sich dadurch für ihre Zukunft etwas rausnehmen können – besonders was das Gewalt-Thema betrifft, dass man sich wehren und nicht unterkriegen lassen soll."

In Ihrem aktuellen Film "Der Mann aus dem Eis" sind Sie ebenfalls in einer besonderen Frauenrolle zu sehen. Der Streifen von Felix Randau feierte kürzlich beim Filmfestival in Locarno Premiere. Sie sind darin neben Jürgen Vogel, der den Ötzi gibt, ab November in den österreichischen Kinos zu sehen. Wie versetzt man sich in die Gefühlswelt einer Jungsteinzeit-Frau? Wie haben Sie sich auf die Rolle vorbereitet?
VIOLETTA SCHURAWLOW:
"Ich habe viel über die damalige Zeit recherchiert. Das Kostüm hat zum Beispiel auch dazu beigetragen, sich in die Rolle und in die Zeit hineinzuversetzen. Ich habe mir auch meine Kollegen in ihren Kostümen genau angeschaut. Wenn die Kamera dann läuft, dann ist man vom Gefühl her einfach drin. Man empfindet das."

Wie ist es Ihnen mit dem alpinen Drehort ergangen?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Ich bin keine Bergsteigerin und habe es erstmals an einem drehfreien Tag versucht. Das war wunderschön. Wir haben auch ganz weit oben auf einem Gletscher gedreht. Die Höhe und die Abgründe links und rechts neben uns waren mir egal, aber die dünne Luft war eine Herausforderung. Ich dachte immer, ich wäre extrem fit, aber beim Laufen ist mir das Atmen schwer gefallen. Das war sehr anstrengend. Ich lief da und dachte, meine Beine sind aus Stahl."

Bei diesem Film, aber auch bei "Die Hölle" waren die körperlichen Anforderungen an Sie hoch. Weniger sichtbar, aber für die Authentizität nicht weniger wichtig ist die sprachliche Umsetzung einer Figur. Der Akzent der jungen Russin in "Paare" dürfte Ihnen nicht allzu schwer gefallen sein. Aber wie ist es Ihnen mit Özges Wienerischem ergangen?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Ich bin mit mehreren Sprachen aufgewachsen und habe eigentlich einen breiten Zugang zu Sprache. Aber als ich das erste Mal nach Wien zur Probe gekommen bin, dachte ich nur 'Oh, mein Gott, wie soll ich das machen? Ich versteh' die alle nicht!' (lacht) Dann habe ich vor allem zugehört. Ich musste mir die Melodie der Sprache aneignen und dazu gehört, genau zuzuhören. Glücklicherweise hatte ich Susi Stach [Anm.: österreichische Schauspielerin und Schauspieldozentin] als Coach für den Akzent. Mit ihr habe ich zwei Monate durchgehend geübt, geübt, geübt. Du musst das fühlen, was du sagst. Wenn du dir bei der Sprache nicht hundertprozentig sicher bist, dann würde es schwer fallen, richtig zu spielen. Beim Spielen möchte ich nicht über meine Sprache nachdenken, sondern einfach fühlen und reden. Trotzdem war es beim Set dann auch manchmal so, dass Stefan [Anm.: Ruzowitzky] ein 'A' oder ein 'O' noch anders ausgesprochen haben wollte. Bis es perfekt und er zufrieden war, hat das schon mal en paar Minuten gedauert. (lacht) Aber auch den russischen Akzent in 'Paare' musste ich üben, weil ich schon Ewigkeiten kein Russisch mehr gesprochen habe. Als ich dann wieder reingekommen bin, war das sehr schön."

Noch im August kehren Sie Wien wieder den Rücken zu. Was sind Ihre Pläne?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Ich habe in Wien angefangen, ein Stück zu mir selbst zu finden. In Berlin möchte ich mich noch weiter entfalten. Ein Plan ist auch, für ein paar Monate mit dem Rucksack durch Asien zu reisen. Oder noch besser: Am liebsten würde ich in den Weltraum reisen, nur ich allein. (lacht) Wirklich!"

Und wo soll Sie Ihre berufliche Reise hinführen? Gibt es eine Wunschfigur oder ein Genre, ein Format, in dem Sie gerne einmal spielen möchten?
VIOLETTA SCHURAWLOW: "Ich bin da offen. Auch Theater ist eine Option, weil es so anders ist als Film. Ich habe so viele Dinge in meinem Kopf – ob es ein Film ist, der im Altertum spielt, oder ein Thriller oder eine Komödie. Oder eine Rolle wie die der Scarlett aus 'Vom Winde verweht'. Sowas zu spielen wäre auch einmal wunderschön."

Interview: Cornelia Grobner

ZUR PERSON
VIOLETTA SCHURAWLOW absolvierte erst eine Kochlehre und startete dann ihre Karriere als Model. Nach ihrer Ausbildung an der Theaterakademie Köln hatte sie ihr Kino-Debüt in "Alles ist Liebe". Es folgten u. a. Rollen in "Honig im Kopf", "Halbe Brüder", "Stadtlandliebe" und "Allein gegen die Zeit". Ihren größten Erfolg feierte Schurawlow mit ihrer Hauptrolle in "Die Hölle", einem Spielfilm des Oscar-Preisträgers Stefan Ruzowitzky. Ende November ist sie an der Seite von Jürgen Vogel in "Der Mann aus dem Eis" erneut in den heimischen Kinos zu sehen.

Anzeige
Mediphysio im 19. Wiener Gemeindebezirk bietet qualitativ hochwertige physiotherapeutische Dienstleistungen an und kooperiert dabei mit allen Krankenkassen und Heimphysio. | Foto: Mediphysio
6

Mediphysio
Ihre neue Wahlpraxis für Physiotherapie im 19. Bezirk

Der 19. Bezirk Wien-Döbling heißt die Physiotherapie-Wahlpraxis Mediphysio   (www.mediphysio.at), unseren neuesten Zuwachs in der lokalen Gesundheitslandschaft, herzlich willkommen. Hier erhalten Patientinnen und Patienten individuelle Behandlungen für ihr Wohlbefinden. Mediphysio zielt mit den physiotherapeutischen Leistungen darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und geschwächte Muskeln zu stärken. Ein zentrales Anliegen ist es auch, den Patientinnen und Patienten zu...

Neues Monat, neues Gewinnspiel. Wer sich für den Wiener Newsletter anmeldet, nimmt an der Verlosung zu einem Malkurs teil.  | Foto: Maya Galerie Wien

Newsletter-Gewinnspiel
Wir verlosen einen Malkurs für 4 Personen

Wer schon immer einmal die Gelegenheit erhalten wollte, einen Malkurs zu besuchen, der sollte sich die Chance nicht entgehen lassen und sich für den Wiener Newsletter anmelden. Malen wie ein Profi? Mit unserem neuen Newsletter-Gewinnspiel haben alle Abonnenten und diejenigen, die es noch werden wollen, die Möglichkeit, einen Malkurs in der Maya Galerie Wien zu gewinnen. Maryam Mansouri ist eine bekannte iranische Malerin und Künstlerin, deren Werke bereits in verschiedenen Ländern der Welt...

Anzeige
Mehr Mobilität, Komfort und Lebensqualität für Seniorinnen und Senioren bietet die mobile Physiotherapie von Heimphysio. | Foto: Heimphysio
6

Physiotherapie-Hausbesuche in Döbling
Kompetente und komfortable Physiotherapie zu Hause im 19. Bezirk

Im 19. Wiener Gemeindebezirk setzt das Unternehmen Heimphysio (www.heimphysio.at) neue Maßstäbe in der mobilen Physiotherapie für ältere Menschen. Mit dem klaren Fokus auf die Bedürfnisse Döblinger Seniorinnen und Senioren bietet Heimphysio einen maßgeschneiderten Service, der es ermöglicht, physiotherapeutische Behandlungen bequem im eigenen Zuhause in Anspruch zu nehmen." Mobilität ist besonders im Alter von entscheidender Bedeutung, da sie für den Erhalt der körperlichen als auch der...

Anzeige
Mit neuer Kraft in den Frühling: Tipps wie Sie Ihren Körper aus dem Winterschlaf wecken. | Foto: Kieser
Video 8

Stark in den Frühling
Tipps wie Sie Ihren Körper aus dem Winterschlaf wecken

Der Frühling steckt in den Startlöchern. Zeit, unseren Körper aus dem Winterschlaf zu wecken und neue Kraft zu tanken. Mit dem Frühlingsanfang heißt es für viele von uns: endlich wieder raus in die Natur - sei es zum Laufen, Wandern, Golfen oder einfach, um den Garten wieder auf Vordermann zu bringen. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei eine aktive Muskulatur ein. Denn wer nach der langen Winterpause seinem untrainierten Körper plötzlich Höchstleistung abverlangt, riskiert Überlastungen und...

Mediphysio im 19. Wiener Gemeindebezirk bietet qualitativ hochwertige physiotherapeutische Dienstleistungen an und kooperiert dabei mit allen Krankenkassen und Heimphysio. | Foto: Mediphysio
Neues Monat, neues Gewinnspiel. Wer sich für den Wiener Newsletter anmeldet, nimmt an der Verlosung zu einem Malkurs teil.  | Foto: Maya Galerie Wien
Mehr Mobilität, Komfort und Lebensqualität für Seniorinnen und Senioren bietet die mobile Physiotherapie von Heimphysio. | Foto: Heimphysio
Mit neuer Kraft in den Frühling: Tipps wie Sie Ihren Körper aus dem Winterschlaf wecken. | Foto: Kieser

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN


Aktuelle Nachrichten aus Wien auf MeinBezirk.at/Wien

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk auf Facebook: MeinBezirk.at/Wien

MeinBezirk auf Instagram

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus deinem Bezirk und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.