Universität
Angewandte startet mit Präsenzunterricht ins Semester
Die Universität für angewandte Kunst Wien startet mit flächendeckendem Präsenzbetrieb ins neue Studienjahr.
WIEN/INNERE STADT. "Jetzt kehren wir vollständig an die Universität zurück", erklärt Rektor der Angewandten Universität, Gerald Bast. Die Bildungseinrichtung hatte bereits im letzten Sommersemester als eine der wenigen Universitäten ihren Studierenden die Präsenz in der künstlerischen Lehre, in den Werkstätten, Studios und Ateliers durch ein umfangreiches Zugangsprozedere und durch eine eigene Teststraße ermöglicht.
Ab diesem Semester soll auch wieder Präsenzunterricht an den Gebäuden der Universität herrschen. „Mit begleitenden Maßnahmen werden wir nun neben der künstlerischen Lehre auch in den wissenschaftlichen Fächern an die Universität zurückkehren und damit einen flächendeckenden Präsenzbetrieb haben“, informiert das Rektorat der Angewandten alle Universitätsangehörigen.
Bast betont die Wichtigkeit der persönlichen Anwesenheit bei den Lehrveranstaltungen und Vorlesungen: "Wir unternehmen alles, was in unserer Macht steht, um universitäre Lehre und Forschung so zu ermöglichen wie es dem Wesen der Universität entspricht: Dafür braucht es Raum und persönliche Anwesenheit für Diskussion, für Auseinandersetzung, für Widerspruch und Zwischentöne, für mehrdimensionales Denken und nicht zuletzt soziale Nähe."
Präventionskonzept
Der Zutritt zur Uni ist nur unter der Einhaltung der 3G-Regel möglich. Die Studierenden müssen einen entsprechenden Nachweis gemeinsam mit einem Lichtbildausweis immer mitführen. Kontrolliert wird der 3-G Nachweis an den Eingängen im Hauptgebäude. In den Exposituren findet die Kontrolle gemäß den abteilungsinternen Konzepten statt. Zusätzlich gibt es in allen Uni-Gebäuden Stichprobenkontrollen durch sogenannte "Health-Checker:innen".
Auch die Dokumentation der Anwesenheit in den Studioräumen sind weiterhin erforderlich. Die FFP2-Maske bleibt in den Häusern der Uni verpflichtend – in den Büros und Studios kann sie am Platz abgenommen werden. Zudem können sich Studierende auf der Website der Universität über die aktuellen Maßnahmen informieren.
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