Große Sünde muss nicht teuer sein

Konditormeister Markus Frömmel: „Bei richtiger Lagerung können die Schoko-Nikolo auch in fünf Monaten genossen werden.“
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  • Konditormeister Markus Frömmel: „Bei richtiger Lagerung können die Schoko-Nikolo auch in fünf Monaten genossen werden.“
  • hochgeladen von Alexandra Laubner

Obwohl es noch ein paar Wochen dauert, bis sich große und kleine Naschkatzen auf einen Schoko-Nikolo freuen können, sind die Regale in den Supermärkten bereits jetzt schon mit den Süßwaren überfüllt. Die BZ hat die Produkte gemeinsam mit dem Wiener Konditormeister Markus Frömmel einem Geschmackstest unterzogen.

Klein, groß, süß und edelbitter – das Angebot der Schoko-­Nikolo in den heimischen Super­märkten ist vielfältig. Doch bestimmt wirklich der Preis die Qualität und was müssen Konsumenten für einen süßen „Bischof“ eigentlich hinblättern? Die BZ hat es getestet – mit Unterstützung der feinen Geschmacksknospen des Konditormeisters Markus Frömmel.

Als Sieger im Rahmen des BZ-Konsumententests ging überraschenderweise nicht das teuerste Produkt hervor, sondern ein Schoko-Nikolo, der beim Discounter über den Ladentisch geht und von dem Wiener Traditionsunternehmen Hauswirth produziert wird. „Die Milchschokolade ist vollmundig, schmilzt leicht im Mund und ist ausgewogen süß. Ein Nikolo für Erwachsene und Kinder“, sagt Markus Frömmel.

Der Preis (0,99 Euro) und die stattliche Größe (27 cm) können sich ebenfalls sehen lassen. Im Vergleich dazu ist das Produkt aus der Kinder-Schokoladen-Schmiede fast dreimal so teuer und nur halb so groß.

Gut fürs Börserl und für die Figur
Eine gute und kalorienärmere Alternative stellt das Produkt der Confiserie Riegelein dar. Weniger Punkte gab’s im Rahmen des BZ-Tests für den Bitter-Schokoladen-Nikolo, da man Kindern wahrscheinlich keine Freude bereitet.

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Die Ergebnisse des BZ-Nikolo-Tests im Details
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