NEIN zum gefährlichen Atommüll-Endlager an unseren Grenzen!

v.l.n.r.: NÖ Umweltlandesrat Stephan Pernkopf, "Zweitfrau" Leadsängerin Diana Lueger, GLOBAL 2000 Atomsprecherin Patricia Lorenz und EVN Konzernsprecher Stefan Zach | Foto: Sina
  • v.l.n.r.: NÖ Umweltlandesrat Stephan Pernkopf, "Zweitfrau" Leadsängerin Diana Lueger, GLOBAL 2000 Atomsprecherin Patricia Lorenz und EVN Konzernsprecher Stefan Zach
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Das GLOBAL 2000 TOMORROW FESTIVAL, DAS Green-Festival Österreichs, sorgt von 29. Mai bis 1. Juni 2014 im Atomkraftwerk Zwentendorf erneut für jede Menge Stimmung! Namhafte Künstler wie Deichkind, Cro, Klingande, Jennifer Rostock u.v.m. erheben ihre Stimme für ein besseres Morgen und setzen mit ihrer Musik ein Zeichen gegen Atommüllendlager an unseren Grenzen.

Im Vordergrund des GLOBAL 2000 TOMORROW FESTIVALs steht neben dem musikalischen Programm vor allem die diesjährige Message: "NEIN zum gefährlichen Atommüll-Endlager an unseren Grenzen!"
 Eine eigens vom Land Niederösterreich in Auftrag gegebene Studie wurde im Motto am Fluss der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie dokumentiert das aktuelle Programm der Endlagersuche in der Tschechischen Republik.

"Bereits 2018 soll die Auswahl auf 2 Standorte erfolgt sein, erst dann wäre die Einbindung Österreichs über ein Umweltverträglichkeitsprüfung vorgesehen. Das ist viel zu spät, vor allem angesichts grenznaher Standorte. Abgebrannte Brennstäbe sind über Jahrhunderte gefährlich für Natur und Mensch – wir sehen nicht, dass das Programm diesen Anforderungen gerecht wird und fordern Informationen auch über die laufenden geologischen Vorbereitungsarbeiten. Unsere Studie zeigt ganz deutlich, dass auch von Endlagern eine Bedrohung für Österreich ausgehen kann", Frau Mag. Patricia Lorenz, Atomsprecherin von GLOBAL 2000 und Autorin der Studie, zusammenfassend.



Landesrat Dr. Stephan Pernkopf unterstreicht das: "Unsere Politik ist ganz klar: JA zu mehr Energie-Effizienz und Erneuerbarer Energie, NEIN zu Atomkraft und Atommüll-Endlager in der Nähe unserer Grenzen. Das zum Beispiel nur 30 km nördlich von Litschau, Bezirk Gmünd, ein Endlager entstehen könnte, dürfen wir nicht zulassen! Es gibt soviel bessere und sinnvollere Lösungen als die Atomkraft – darauf wollen wir auch mit dem Tomorrow-Festival hinweisen. Wir brauchen die kritische und engagierte Jugend, denn der Kampf gegen die nukleare Bedrohung ist ein Kampf, der über Generationen geführt und gewonnen werden muss!"

Atomkraftwerk Zwentendorf – ein einzigartiges Festival-Gelände

Bereits zum 3. Mal wird das nie in Betrieb genommene Kraftwerk als geschichts- und symbolträchtiger Ort erneut zum musikalischen sowie politischen Treffpunkt und einzigartigem Schauplatz eines unvergleichlichen Events. Heute betreibt die EVN auf dem Gelände des AKW Zwentendorf ein Sonnenkraftwerk. 


EVN Konzernsprecher Mag. Stefan Zach: "Als die EVN im Jahr 2005 das Kernkraftwerk Zwentendorf übernahm, erwarben wir auch ein Stück österreichischer Zeitgeschichte und einen Ort, der viele Menschen emotional berührt. Für viele ist es heute ein Symbol für eine erneuerbare Energiezukunft. Denn durch die 2009 installierte Photovoltaikanlage liefert das AKW zu 100% nachhaltige, umweltfreundliche Energie und zeigt deutlich, dass es auch ohne Atomenergie funktionieren kann. Wir freuen uns, dass das GLOBAL 2000 TOMORROW FESTIVAL auch in diesem Jahr am Kraftwerksstandort in Zwentendorf statt findet!"

Auch die eNu zeigt sich erfreut über die erneute Partnerschaft: 
"Für uns ist es besonders wichtig, die NiederösterreicherInnen für einen Beitrag zur Energiewende zu motivieren, die mittlerweile in Niederösterreich längst zu einer Energiebewegung geworden ist. Wir freuen uns auf das GLOBAL 2000 TOMORROW FESTIVAL, denn auch hier ist die Botschaft klar: Jeder kann etwas tun!", so Dr. Herbert Greisberger, Geschäftsführer der Energie- und Umweltagentur NÖ (eNu).

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