Lass dich einfach mal ansbornen
Cupra Born im Test
Der Cupra Born ist nachhaltig, sportlich und liefert gute Reichweite
Antrieb: 4/5
Das erste vollelektrische Fahrzeug der sportlichen Marke ist technikgleich mit dem Konzernbruder VW ID.3, tritt jedoch deutlich dynamischer und hochwertiger auf. Und: Auch ohne optionalen e-boost gibt‘s knackigen Fahrspaß.
Fahrwerk: 4/5
Dank niedrigem Schwerpunkt und progressiver Lenkung stets gute Straßenlage.
Innere Werte: 4/5
Gefälliges Platzangebot vorne, hinten und im Kofferraum.
Ausstattung: 4/5
Charakteristische Kupferelemente innen und außen. Das bereits ausverkaufte Sondermodell Alpha gab‘s mit einem sehr guten Preisvorteil. Bereits das Basismodell ist jedoch gut bestückt, auch AC-Ladekabel und Wallbox sind serienmäßig. Die Bedienungsfreundlichkeit des Infotainmentsystems hat noch Potenzial.
Sicherheit: 4/5
Noch kein NCAP-Test, der baugleiche ID.3 hat alle Fünf abgeräumt. Umfangreiche Fahrerassistenzausstattung.
Umwelt: 5/5
Der „grüne“ Hauch ist überall spürbar: Der Born wird CO2-neutral ausgeliefert, die nachhaltigen Schalensitze sind aus Meeresplastik. Den Verbrauch laut Hersteller von 15,5–19,4 kWh erreichen wir mit 17,4 locker. Testreichweite ca. 330 km.
Daten & Fakten
Modell & Preis:
Cupra Born Alpha 58, ab 35.390 Euro
Motor & Getriebe:
E-Motor, 58 kW Lithium-Ionen-Batterie, 150 kW/204 PS, 310 Nm System-Drehmoment, Reichweite 417 km (WLTP), Ladedauer ca. 6 h (11 kW) bis 35 min. (120 kW), 1-Gang-Automatik, Heckantrieb
Fahrleistungen:
Spitze: 160 km/h
0–100 km/h: 7,3 s
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 4,32/1,81/1,54 m; Kofferraum: 385–1.267 l; Gewicht: 1.811 kg, Zuladung: 449 kg, Anhängelast gebremst/ungebremst: k. A.
Garantie: 2+3 Jahre
von Petra Mühr/Autentio
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.