Klasser Kleinvan mit sehr viel Platz und wenig Durst
Peugeot Rifter im Test
Antrieb: 3/5
Mit 130 PS ist der Peugeot Rifter ausreichend motorisiert und recht leichtgängig. Der Startknopf erfordert, ebenso wie das Gaspedal bei niedrigen Touren, einen kräftig-bestimmten Druck.
Fahrwerk: 3/5
Komfortabler geht wohl kaum für einen kleinen Van oder auch Hochdachkombi: bequemes Fortbewegen in jeder Situation. Auf der anderen Seite unterstützen i-Cockpit und kleines Multifunktionslenkrad ein extrem agiles und nahezu sportliches Fahrgefühl.
Innere Werte: 5/5
Fantastisch viele Staufächer auch an Stellen (oberhalb der Sonnenblenden), wo man sie sonst nicht vermutet. Sieben echte Einzelsitze, bequemes Einsteigen dank Schiebetüren.
Ausstattung: 4/5
Die GT-Line bietet zur bereits sehr kompletten Basisvariante unter anderem Parksensoren vorne, die separat zu öffnende Heckklappe oder auch induktives Laden fürs Smartphone. Business-Goodie: Der Rifter ist vorsteuerabzugsberechtigt.
Sicherheit: 4/5
IsofixHalterungen auf allen Sitzplätzen der zweiten Reihe und viele Fahrerassistenzsysteme serienmäßig.
Umwelt: 4/5
Vor den Vorhang! Braucht für seine Größe verhältnismäßig wenig und der Verbrauch (5,9) ist fast ident mit den Herstellerangaben (5,8)!
Daten & Fakten
Modell & Preis: Peugeot Rifter L2 1,5 Liter BlueHDi 130 S&S 6-Gang Manuell GT-Line, ab Euro 31.100.
Motor & Getriebe: Vierzylinder, 1.499 cm3, 96 kW/130 PS, 300 Nm max. Drehmoment bei 1.750 U./min., Sechsgangschaltung.
Fahrleistungen:
Spitze: 186 km/h,
0–100 km/h: 10,6 Sekunden.
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 4,75/2,10/1,87 m,
Kofferraum: 1.050 Liter,
Gewicht: 1.622 kg,
Zuladung: 698 kg,
Anhängelast ungebremst: 750 kg.
Garantie: 2 Jahre.
Petra Mühr/autentio
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